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015 Wege, auf denen die Virtuelle Assistenz mein Leben verändert hat

Von Andrea · Dieser Artikel enthält Affiliate-Links oder Werbung

5 Wege, auf denen die Virtuelle Assistenz mein Leben verändert hat

Bei meinem Start als Virtuelle Assistentin hatte ich nur eine grobe Idee davon, warum ich diesen Schritt wagen wollte.

Klar, ich wollte

  • mir etwas eigenes aufbauen, dessen Wachstum und Tragweite von mir abhängig ist und nicht von der Willkür einer Geschäftsleitung, 
  • auf Augenhöhe arbeiten, statt immer nur Untergebene zu sein und
  • meine Lebenszeit selbstbestimmt einsetzen, statt meine gesamte Energie in öffentlichen Verkehrsmitteln und anonymen Büros zu verschwenden.

Dennoch hatte ich damals keine Ahnung, welchen tiefen Eindruck diese Entscheidung hinterlassen würde.

Meine 5 wichtigsten Lektionen aus meiner Tätigkeit als Virtuelle Assistentin möchte ich heute mit Dir teilen:

1. Mein Geld fühlte sich plötzlich wirklich verdient an

Okay, diese Erfahrung muss als erstes raus, weil sie mich verändert hat, wie sonst kaum eine! Mein Geld landete nicht nur “zufällig” am Monatsende auf meinem Konto, Gegenwert für ein Tauschgeschäft, in dem ich immer das Gefühl hatten, den kürzeren zu ziehen. Nein, ich wurde für meine Arbeit, für meinen Einsatz bezahlt. Schon allein für dieses Erlebnis hat es sich gelohnt, VA zu werden.

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2. Meine steile Lernkurve brachte viel Selbstvertrauen mit sich

Ich hatte nicht nur das Gefühl, vorher quasi nichts gewusst, immer nur an der Oberfläche gekratzt zu haben und endlich die anderen 9/10 des Eisbergs dieses ominösen Social Media Managements kennen zu lernen. Nein, diese unglaublich steile Lernkurve der ersten Monate der Virtuellen Assistenz bedeuteten einen immensen Boost für mein Selbstvertrauen.

Ich merkte, wie ich immer besser wurde, in dem, was ich tat. Ich bekam Routine, ich durfte mich ausprobieren, ich spielte und das wurde belohnt. Je mehr mein Selbstvertrauen stieg, desto höher wurden auch meine Preise: denn plötzlich wusste ich, wie viel meine Arbeit wert war.

3. Ich konnte selbst steuern, wie viel ich verdienen wollte

Im Gegensatz zu einem festen Gehalt hing mein Verdienst als VA von mir ab. Wenn ich mehr akquirierte, mehr Stunden “Bezahlarbeit” einplante, dann hatte ich mehr Kohle. Teilweise hatte ich ein Gefühl von “the sky is the limit”, also dass es nach oben hin keine Grenzen gab.

Klar, auch meine Zeit ist limitiert, aber wie in Punkt 2 erwähnt, stieg mit meinem Können mein Stundenlohn und ich konnte viel mehr aus meinem Verdienstpotential rausholen.

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4. Meine Kreativität bewegte sich in Überschallgeschwindigkeit

Je mehr ich dieses Potential ausschöpfen wollte, desto mehr sprach das meine Kreativität an. Wo und wie konnte ich an andere Kunden herankommen? Wie konnte ich meine Kenntnisse so nutzen, dass sie mir nutzen? Und noch einen Schritt weiter: Konnte ich sie so verwenden, dass nicht nur ich selbst und mein verhältnismäßig kleiner Kundenstamm von ihnen profitierte, sondern sie auch einer breiteren Masse zugänglich machen?

Auf die Idee brachten mich meine Leserinnen, die mich in Reaktion auf diesen Artikel zur Virtuellen Assistenz mit Fragen überschütteten. Ich erkannte mich in ihnen wieder, denn zu Beginn meiner Tätigkeit bin ich von kostenloser VA-Challenge zu VA-Challenge gestolpert und mit den Tipps fast immer nur auf die Nase gefallen. Weil sie für den deutschen Markt nicht ausgelegt waren, nicht anzuwenden, nicht anpassbar.

Das war mein Antrieb, das VA-Camp zu starten um anderen Frauen, die am Beginn ihres Weges als Virtuelle Assistentin stehen, den Start leichter zu machen.

5. Ich musste meine Komfortzone verlassen – mehrmals und immer wieder

Bei der Akquise, bei neuen Aufgaben, bei Zusagen, bei Anfragen, bei Absagen: die Tätigkeit als VA forderte mich heraus. Immer und immer wieder aufs neue brachte sie mich dazu, aus meiner Komfortzone auszubrechen.

Ich ging neue Wege, wuchs über mich hinaus, sendete E-Mails, nach denen ich erstmal hyperventilierend eine Runde mit dem Hund rausgehen musste, lernte, konstruktive Kritik von destruktiver zu trennen und aus beiden etwas für mich mitzunehmen.

Als Virtuelle Assistentin zu starten war eine der besten Entscheidungen, die ich in meinem Leben getroffen habe. Sie half mir, über mich hinauszuwachsen, meine Grenzen kennenzulernen und sie zu verteidigen, ich lernte durch sie unglaublich tolle Menschen kennen, mit manchen arbeitete ich zusammen, manche konnte ich begleiten und manche waren nicht gekommen um zu bleiben. Und all das war gut, all das katapultierte mich in Bereiche persönlichen und professionellen Wachtums, die ich davor nicht gekannt, mir teilweise nicht mal vorstellen konnte.

Und ich kann heute sagen: ich bereue nichts, nicht einen Schritt dieses Weges!

Ich möchte Dich einladen: wenn Du Dich auf den Weg in die Virtuelle Assistenz machen willst, dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt. Ich glaube aus tiefstem Herzen nicht an Zufälle, deshalb bin ich der Überzeugung, dass Du diesen Artikel nicht zufällig gelesen hast.

Für Deinen Start als Virtuelle Assistentin habe ich das VA-Camp aufgebaut. In 6 Wochen begleitet Dich mein Online-Kurs dabei, Dein VA-Business auf die Straße zu bringen. 

Auf dieser Seite findest Du mehr heraus und gelangst direkt zur Anmeldung. Ich freue mich auf Dich!

So hat die Virtuelle Assistenz mein Leben verändert: 5 Lektionen aus meiner Tätigkeit als VA teile ich hier mit Dir!

Kategorie: Herzensbusiness

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