• Skip to main content
  • Zur Fußzeile springen

Fülle leben

Reichtum beginnt im Kopf

  • Der Blog
    • Fülle
    • Herzensbusiness
    • Geld-Mindset
    • Spiritualität
    • Manifestieren
  • Starte hier
    • Artikelarchiv Fülleleben
  • Über mich
  • Mein Angebot für Dich
    • VA-Camp
    • Heimarbeit 3.0
    • So wirst Du Virtuelle Assistentin

Blog

Wie ich mein #1 Ziel für 2017 manifestiert habe (und Du das für Dich nutzen kannst)

Von Andrea · Dieser Artikel enthält Affiliate-Links oder Werbung

Wie ich mein #1 Ziel für nächstes Jahr schon jetzt manifestiert habe!

Seit weit über einem Jahr gibt es einen Traum, der mich nicht mehr loslässt. Er ist auf jeder Liste zu finden, auf denen ich mir meine “Zukunftsmusik” notiere. Er ist Bestandteil jedes Vision Boards, das ich angelegt habe.

Ich habe davon geträumt, meine Yogalehrerausbildung (YLA) zu machen.

Während der ersten Stufe der Ausbildung verbringst Du 200 Stunden damit, Techniken, Training und Praxis, Lehrmethoden, Anatomie und Physiologie und vieles über die Yogaphilosophie, -ethik und den -lebensstil kennenzulernen. Ein absoluter Traum, oder?!

Monatelang besuchte ich regelmäßig die Website des Ausbildungsinstituts, das ich mir ausgesucht hatte. Dort stimmte mein Bauchgefühl und ich bekam jedes Mal ein Kribbeln in der Universumsgegend (bei uns Frauen im Unterleib, in dem handbreiten Bereich unter dem Bauchnabel).

Zwar fing ich an, den Traum zu manifestieren, da ich die ersten beiden Wochenenden der Ausbildung wegen Terminüberschneidungen verpasst hätte, konzentrierte ich mich auf Juni 2017. Ich war ein bisschen traurig darüber, noch ein ganzes Jahr warten zu müssen, aber Vorfreude ist ja oft die schönste Freude.

Nur eines habe ich dabei übersehen: ich hatte meine Rechnung ohne das Universum gemacht

 

Unterbewusstsein und Universum

Diese zwei Ladies haben aber sowas von eine gute Connection, sag ich Dir!

Sei vorsichtig mit dem, was Du Dir wünscht. Es könnte in Erfüllung gehen.
-englisches Sprichwort

In meinem Unterbewusstsein und immer mal wieder auch ganz bewusst beschäftigte ich mich intensiv mit der YLA. Ich besorgte mir 2 neue Yogahosen für die Ausbildung für den Retreat, den wir Anfang August besuchten. Ich fand meine neue Yogamatte für die Ausbildung für die Praxis zuhause (meine alte Matte ist 8 Jahre alt und null rutschfest). Ich legte das Geld beiseite für die Ausbildung.

Immer wieder ertappte ich mich dabei, wie ich überlegte, auf welche Art ich Dir durch meine Learnings helfen kann, Dein Geld-Mindset zu ändern und die Fülle anzunehmen.

Und dann ging alles sehr schnell. Ich besuchte die Website erneut, um nach den Terminen für 2017 zu sehen, entdeckte, dass das zweite Ausbildungswochenende verschoben wurde. Eine E-Mail, eine SMS und ein Telefonat später hatte ich den letzten verbleibenden Platz ergattert.

Am 24. September geht es los. Und für heute fangen wir gleich mal mit den Schritten an, die ich gegangen bin und wie Du sie für Dich umsetzen kannst!

 

1. Trage die Termine in Deinen Kalender und blockiere Zeit für Deinen Traum

Durch die Website des Ausbildungsinstituts kannte ich die Termine für dieses Jahr. In Gedanken habe ich für 2017 bereits ein Wochenende blockiert für die Ausbildung. Ich habe mit dem Mann abgeklärt, ob es für ihn in Ordnung ist, zwei Tage pro Monat mit unserem Hund allein zu sein.

Egal welchen Traum Du hast, ob es zwei Wochen in Hawaii sind, eine Konferenz, eine Ausbildung, ganz egal, was, blockiere Dir die Zeit dafür jetzt sofort! Kommuniziere Deinem Partner, dass Du dann weg sein wirst, verschiebe Termine, die Du schon vereinbart hast (“Da bin ich in Hawaii, können wir den Termin verschieben?”) und leg keine neuen in diesen Zeitraum.

 

2. Überweise das Geld auf Dein Tagesgeldkonto mit dem Verwendungszweck “Für meinen Traum”

Eine noch viel kraftvollere Botschaft, als die Eintragung in Deinen Kalender, ist es, wenn Du das Geld direkt beiseite legst (vorausgesetzt, Du hast es schon zusammen, auf den anderen Fall komme ich gleich zu sprechen).

So zeigst Du dem Universum, dass Du es ernst meinst.

Was ich gesagt habe, war im Prinzip: Schau mal Universum, ich mache diese Ausbildung! Ich habe das Geld dafür sogar schon beisammen und auf mein Tagesgeldkonto überwiesen! Da kann es dann noch Zinsen verdienen, bis ich angemeldet bin und es überweisen kann. Jetzt habe ich meine Hälfte der Abmachung erfüllt und nun bist Du dran und wir brauchen nur noch den Platz. Ist das ein Deal?

Screenshot Ziel Manifestieren

Anscheinend war es einer. Exakt 30 Tage danach hatte ich den allerletzten Platz für diese Ausbildungsrunde.

 

3. Zieh das Geld für Deinen Traum in Dein Leben

Wenn Du das Geld noch nicht oder nur teilweise hast, kannst Du folgendermaßen vorgehen.

1. Du hast das Geld teilweise

Überweise die erste “Rate” auf Dein Tagesgeldkonto/ Deine verzinste Kreditkarte. So kann es, bis Dein Ziel erreicht ist, ein bisschen für Dich arbeiten und Du bist durch den Betreff “Für meinen Traum” nicht versucht, das Geld anzufassen und für etwas anderes auszugeben.

Immer wenn Du die nächste Rate, und sei sie noch so klein, beisammen hast, überweist Du sie mit dem gleichen Betreff dazu. Am besten Du legst Dir direkt eine Überweisungsvorlage an. Mach es Dir so einfach wie möglich.

 

2. Du brauchst noch die gesamte Summe

Fang an, kleine Zugeständnisse zu machen. Reserviere das Hotel, dafür brauchst Du meistens nur eine Kreditkarte und hast eine Stornierungsfrist. Du gehst also kein Risiko ein. Als ich das Fempreneur Summit in Berlin besucht habe, buchte ich mir ein Hostelbett über Hostelbookers. Hier zahlst Du 10% der Summe sofort und kannst meistens bis 24h vorher stornieren. Selbst wenn Du doch absagen müsstest, hast Du nur 4€ aufgewendet.

Aber glaub mir, es funktioniert! Ich brauchte nicht zu stornieren, denn das Geld für das Summit war da.

Entscheide Dich, welcher Prozentsatz des Geldes, das in Dein Leben tritt, Du für Deinen Traum aufwendest. Bei mir sind das je nach Summe 10 bis 100%. Kürzlich fand ich ein Paypal-Konto wieder, das ich ganz vergessen hatte! Auf ihm lagen knapp 50€, die gingen gesammelt auf das neue Manifestierungskonto (“Für unsere Hochzeit”). Größere Summen brauche ich natürlich auch für meine Ausgaben, deshalb können die nur in Ausnahmefällen ganz verschoben werden.

Nutze hier auf jeden Fall auch meine Tipps zu Kleingeld und Kleinstbeträgen!

 

4. Erzähle jedem von Deinem Plan

Reib. es. jedem. unter. die. Nase. Und noch viel wichtiger: mach aus Deinem Traum ein Ziel und aus Deinem Ziel einen Fakt.

Wohin ihr nächstes Jahr in den Urlaub fahrt? Hawaii natürlich! Eine Freundin hat mit dem Yoga angefangen? Super, wusstest Du, dass ich 2017 meine Ausbildung mache? An diesem Tag? Nein, da kann ich nicht, da bin ich auf einer Konferenz in Berlin. Glaub dran, denn Du erschaffst Dir die Realität, in der Du lebst. Du machst es wahr!

 

5. Hol Deine Fantasie ins Boot

Kommen wir zu meinem liebsten Punkt! Hol Dir eine Deiner besten Mitarbeiterinnen ins Erfolgs-Team: Deine Fantasie.

Sie soll sich mal so richtig austoben und Dir eine lebensechte Version Deines Traums erstellen. Was wirst Du alles erleben, was sehen, was lernen? Wen wirst Du dort treffen, wie riecht es, was wirst Du schmecken. Wie geht es dann weiter? Wird Dein Umfeld Dich ansprechen, weil Du so schön braun bist? Wirst Du neue Kontakte knüpfen und eine Mastermind-Gruppe gründen? Erweiterst Du Dein Angebot durch die Ausbildung?

Kein Traum ist zu groß oder gar unrealistisch. Wenn Du es erträumen kannst, kannst Du es auch wahr machen. Vertraue auf Dich selbst und das Universum.

Ich tobe mich dann immer auf Pinterest aus und erstelle mir ein Moodboard für mein Ziel. Wo geht es hin? Auf welchem Weg ist mein Traum der erste Schritt?

Ich träume von einer luftigen umgebauten Scheune, in der ich Workshops und Retreats für Frauen veranstalten kann. Also gibt es auf meinem Moodboard für die Yogalehrerausbildung, die für mich der erste Schritt ist, Fotos von “barn conversions“, dazu Zitate, die mich anleiten und weitere Bilder, die mich inspirieren.

Finde Bilder, die ausdrücken, was Dein Traum für Dich bedeutet. Wie fühlt er sich für Dich an? Und Stück für Stück passt das Universum den äußeren Ist-Zustand an Deinen inneren an.

 


Welchen Traum erfüllst Du Dir?

So habe ich mein #1 Ziel für 2017 schon im August 2016 manifestiert

Kategorie: Geld-Mindset

So startest Du einen Blog & verdienst Geld damit

Von Andrea · Dieser Artikel enthält Affiliate-Links oder Werbung

Du willst Deinen eigenen Blog starten? So geht's!

Im Internet gibt es unzählige Artikel, Kurse und Anleitungen, wie Du einen Blog starten und mit ihm Geld verdienen kannst.

Und doch möchte ich auch noch meinen Senf dazugeben und vor allem meine Learnings aus beinahe 2 Jahren bloggen mit Dir teilen.

Immer wieder höre ich die Frage, ob es sich denn noch lohne, einen Blog zu starten. Ich sage ja! Die deutsche Bloggerszene ist schon gut gefüllt und in manchen Bereichen wird die Luft bereits etwas dünn, sie bietet aber durchaus noch Platz für Deine eigene Spielwiese! 

Denn Dein Blog ist so einzigartig wie Du selbst und wenn Du von vorne herein einige Punkte beachtest, Durststrecken durchstehst (sie werden kommen…) und dran bleibst, kannst Du mit Deinem Blog (oder Online Business) Geld verdienen.

 

Entscheide, worüber Du schreiben willst

Hast Du schon eine Idee für einen Blog, hast Du viel Wissen in einem Bereich oder bist in einem Thema besonders passioniert? Super!

Beantworte diese Fragen für Dich:

  • Welche Themen interessieren Dich?
  • Worüber kannst Du stundenlang erzählen?
  • Bei welchem Thema kommen Menschen aus Deinem Umfeld auf Dich als Expertin zurück?
  • In welchen Bereichen hast Du Lösungen gefunden, die Du gerne mit anderen teilen willst?

Wenn mehrere Themen in Frage kommen, erstelle eine Sammlung mit Artikelideen. Für den Anfang reichen 40 bis 50. Bei einem wöchentlichen Artikel bist Du so schon fast ein Jahr gerüstet.

Wähle das Thema, das Dir am leichtesten fällt, das interessant ist.

Fasse Dein Thema so breitgefächert wie nötig, aber so eng wie möglich.

Denke an Dein eigenes Konsumverhalten

Ein Beispiel: Stell Dir vor, Du interessierst Dich für Hunde, also suchst Du einen Hundeblog.

Was erwartest Du? Berichte über Hunderassen, Hundezubehör, Spielzeug, Bürsten, Mäntel, Trainingsmöglichkeiten, lustige Geschichten.

Wenn Dir ein Blog ein breites Sortiment an themenspezifischem Content bietet, kommst Du gerne wieder.

Erzählt der Blogger aber nach einem Testbericht für ein neues Hundespielzeug, von seiner aktuellen Playlist, im Artikel darauf von schicken Schuhen, die er entdeckt hat und am nächsten Tag vom Ausflug in diese tolle Stadt, die Du unbedingt besuchen musst – Du kommst vielleicht 1x wieder, wirst nicht fündig, danach aber kein zweites Mal.

Werbung




1. Tipp: Lass Dich nicht abschrecken, wenn es in Deiner Nische schon andere Blogs gibt. So ergeben sich gleich künftige Kooperationspartner. Denn genauso wie Du selbst einzigartig bist, ist es auch Dein Blog.

2. Tipp: Lass Dich auch nicht abschrecken von einer Nische an sich! Du tust Dir und Deinen Lesern einen Gefallen, wenn Du Dich auf einen Themenbereich beschränkst. Und schau Dich doch mal auf meinen beiden Blogs um. Auf So little time schreibe ich seit April 2015, inzwischen also schon fast 2 Jahre. Mir gehen die Themen noch lange nicht aus, ganz im Gegenteil. Ich lege erst richtig los. Und meine Leserinnen wissen sofort, was sie erwarten können.

 

Nutze die richtigen Informationsquellen

Ich bin selbst ein Mensch, der ungern tage- oder wochenlang im Internet nach Informationen sucht, sondern ich zahle lieber einmal dafür, die Infos „mundgerecht“ präsentiert zu bekommen. Wenn es Dir da anders geht, findest Du alle Infos auch über die entsprechende Google-Suche!

Angefangen hat bei mir alles mit dem Blog-Camp, in meinen Augen einer der besten Onlinekurse für Blogger. Es bietet einen sehr guten und breit gefächerten Überblick über alles, was Du als angehender Blogger wissen musst.

Zeit für Erfolgskurs – Die Autorin und Onlineunternehmerin Carina Herrmann gibt auf ihrem Blog Um 180 Grad wertvolle Hilfestellung für den Weg zum erfolgreichen Onlinebusiness. Neben viel kostenfreiem Content, hat sie mit ihrer E-Book-Serie hochwertige Nachschlagewerke für Blogger von morgen geschaffen.

Your signature business self study courses – Ich arbeite gerade mit dem ersten der 3 Self Study Courses der Unternehmerin und Coach Daria Zest – großes Kino, sag ich Dir.

Bigstock.com – DIE beste Quelle für Stockfotos. Wenn Du Dich über diesen Link registrierst, erhältst Du einen 14-tägigen Testzugang mit bis zu 70 Stockfotos – kostenfrei!

PicMonkey – meine Grafiken habe ich lange Zeit ich (fast) ausschließlich mit PicMonkey bearbeitet, dann fehlten mir die gestalterischen Möglichkeiten und ich wechselte zu Canva. Ein genauer Blick lohnt sich aber, sie holen auf!

Canva.com – inzwischen habe ich auch einen Canva for Business-Account, der meinen PicMonkey-Zugang langsam überholt hat. Sehr gut, wenn Du einen “roten Faden” in Deine Bilder bringen und einen Wiedererkunngswert schaffen möchtest (vgl. die Facebook-Bilder von Fülleleben oder So little time)

How I Went From 17K to 350K+ Monthly Page Views in 9 Months – in diesem E-Book der Bloggerin What Mommy Does findest Du viele großartige Ideen um den Traffic auf Deinem Blog zu erhöhen. Nicht alle sind für den deutschen Markt geeignet, aber die meisten funktionieren. Mit den Tipps aus dem Buch habe ich meinen Pinteresttraffic von ungefähr 10 auf aktuell über 7000 pro Monat gesteigert.

Noch mehr Zahlen hierzu findest Du im Einkommensreport für das 4. Quartal 2016

Dein Blog sollte auf einer eigenen Domain gehostet sein, also nicht auf .blogspot.com oder .wordpress.com enden. Das wirkt professioneller und ist so auch Dein eigenes. Weniger als die Hälfte aller Nutzer der o.g. Plattformen wissen, welchen AGB sie zustimmen, indem sie ihre Inhalte dort veröffentlichen. Du fährst also selbst mit dem Auto ans Ziel, statt in einem vollbesetzten indischen Zug in der Holzklasse sitzen.

Neben den einmaligen Registrierungskosten werden Hostingkosten fällig.

Auf Deinem Webspace installierst Du anschließend WordPress und ein passendes Theme. Nach der Einrichtung der wichtigsten Seiten und Plugins kann es auch schon losgehen. Schauen wir uns die Punkte noch mal im Einzelnen an!

 

Finde den richtigen Namen für Deinen Blog

Wähle für Deinen Blog einen aussagekräftigen Namen ODER Deinen eigenen Namen. Der Start mit einem Namen, der schon einen Hinweis gibt, worum es auf Deinem Blog geht, ist tendenziell leichter.

Was für mich auch ein Argument gegen meinen eigenen Namen war, ist, dass ich Personal Branding für wichtig und gut halte, ich aber nicht der klassische S (Selbstständige) sein möchte, sondern ein B (Business) anstrebe. Was heißt das?

Werbung




Das Konzept stammt aus dem Cashflow-Quadrant von Robert Kiyosaki. Der S ist eine Ein-Mann-Show, der denkt, nur er kann es besonders gut machen. Klar, Dein Business lebt anfangs von Deinem Drive, aber idealerweise bist Du nicht die einzige Triebfeder, die Dein Unternehmen auf Dauer am Laufen hält. Was, wenn Du ein Kind bekommst oder das Verlangen, einfach mal für einen Monat auf einer einsamen Insel zu leben?

Ich möchte das Gewicht meines Business’ auf mehrere Schultern verteilen und strebe deshalb in den B-Quadranten. Keine Sorge, wenn das jetzt zu abstrakt klingt. Ich stelle Dir das Buch noch mal genauer vor!

Daraus folgt, dass für mich ein abstrakter, aber aussagekräftiger Name die richtige Wahl war.

Bei der Domainsuche habe ich neben dem untrüglichen Wissen à la “Genau so MUSS die Seite heißen!” auch den Domain Name Generator von Namemesh verwendet. Das eignet sich am besten für englische Domains, klappt aber auch für deutsche Wörter ganz gut.

Tipp: Jag den Namen mindestens einmal durch Google, durch das Urban Dictionary und Außenstehende aus verschiedenen “Welten” (Partner, Schwester, Bruder, beste Freundin, Kumpel). Für ein Projekt musste ich einen Bindestrich einsetzen, da der Name sonst eher nach einer amerikanischen Hipster-Wortneuschöpfung geklungen hätte, als nach dem, was es aussagen sollte.

 

Hosting und Domain

Bei So little time habe ich mit dem Basic Webhosting Pakte von HostEurope.de angefangen. Inzwischen habe ich ein Customised Hosting (ein Konzept, dass mein Mann bald auch für interessierte Blogger öffnen wird. Das bedeutet, dass mein Hosting auf meine Bedürfnisse maßgeschneidert ist, inklusive SSL-Zertifikat, viel mehr Bandbreite wegen des stark gestiegenen Traffics – das Buch hält was es verspricht, ich sag es Dir!).

Für den Anfang reicht Dir das Basic-Paket aber dicke!

1. Schritt: Auf der Seite wählst Du unter Webhosting den zweiten Menüpunkt WebHosting aus. Das WordPress Hosting ist zwar auch ganz nett, aber hier kannst Du nur 1 WordPress-Seite hosten. Im WebHosting Basic Paket sind es 5! The sky is the limit, wer weiß, welche Ideen Dir noch alle kommen!

hosteurope-1-schritt

 

2. Schritt: Standardmäßig ist der grüne Schiebregler links eingestellt, so hat Dein Vertrag keine Mindestlaufzeit und Du zahlst einmalig 14,99€ Setup-Gebühren.

Ich empfehle Dir, auf 12 Monate Laufzeit umzustellen. Erstens sparst Du Dir so die Setupgebühren und zweitens schaffst Du gleich eine gewisse Verbindlichkeit!

Klicke auf Bestellen.
hosteurope-2-schritt

 

3. Schritt: Im rechten weißen Kästchen wählst Du als nächstes “Weiter zu Domains” aus.
he-schritt-3

 

4. Schritt: Gib Deine wunderbare Wunschdomain ein und klicke auf “Prüfen”.
he-4

 

5. Schritt: Jippie! Deine Wunschdomain ist frei. Füge die Domainendung zu Deiner Bestellung hinzu, die Du haben möchtest.

Tipp: Versuche, die DE-Endung zu bekommen. So zahlst Du im Jahr nur 9,48€ für Deine Domain.
he-5

 

6. Schritt: Gleich geschafft, klicke auf “Weiter”.
he-6

 

Schritt 7: Jetzt musst Du nur noch Deine Registrierung abschließen und Du bekommst Deinen Zugang per E-Mail zugeschickt – ganz einfach!
he-7

 

Hinweis: Natürlich gibt’s auch andere Hoster, all-ink.de z.B.. Mit denen hab ich persönlich aber keine Erfahrung gemacht, kann deshalb auch nichts dazu sagen!

 

WordPress, Framework und Theme

Wenn Du Dich das erste Mal in Deinem HostEurope-Zugang eingeloggt hast, kannst Du Dir WordPress per Knopfdruck installieren. (Webhosting => Konfigurieren => Skripte + Webanwendungen => WordPress installieren)

Viele Männer IT-Menschen schlagen hier die Hände über dem Kopf zusammen, den Grund kenne ich leider nicht. Bei mir hat es bisher tadellos funktioniert und der Softwareingenieur meines Vertrauens (mein Mann) hat mir das OK gegeben.

Anschließend kannst Du Dich entscheiden, Deine Seite mit einem Framework und Child Theme zu betreiben oder nur ein Theme zu verwenden.

Wenn Du Dir ein Haus vorstellst, ist WordPress das Fundament. Das Framework ist das Gerüst. Dein Theme ist die Fassade.

Alle meine Seiten laufen auf dem Genesis Framework mit dem ich sehr zufrieden bin. Meine Child Themes kommen von StudioPress (nutze ich aktuell auf fast allen Seiten) oder Restored 316 (weiblichere, wunderschöne Child Themes). Viele Blogger setzen auf ThemeForest. Ich nutze andere Produkte von CodeCanyon, kenne also den Support und die Dokumentation. Das ist ebenfalls empfehlenswert.

Bisher habe ich über ThemeForest deshalb nichts gekauft, weil mich die riesige Auswahl völlig überfordert. Ich wähle lieber aus 12 Marmeladesorten, als aus 1200. Hier ist aber auch jeder anders gestrickt. Schau einfach, was für Dich funktioniert.

Alles, was Du hier außen herum siehst, ist die hübsche Fassade, die ein Child Theme Deinem Framework verpasst. Beide Anbieter, die ich Dir empfehle, bieten Support und ausführliche Anleitungen.

StudioPress überzeugt mich hier aber noch ein bisschen mehr. Sie haben eine fantastische Dokumentation, viele hilfreiche Tipps und Tricks und einen hervorragenden Support.

Schau Dich einfach mal um, welche Seiten Dich ansprechen.

Werbung




Tipp: Für den verfluchen mich wahrscheinlich viele Blogger, aber Du kannst bei jeder WordPress-Seite herausfinden, mit welchem Theme sie betrieben wird. Im Quellcode der Seite ist der Name des Themes aufgeführt.

Ich habe das Theme von So little time zum Beispiel genauso gefunden (und auch StudioPress an sich). Gerade hab ich bei der amerikanischen Bloggerin vorbeigeschaut, bei der ich es gefunden habe. Wenn man es nicht weiß, kann man nicht mehr erkennen, dass wir dasselbe Theme verwenden.

Tu Dir und allen anderen einen Gefallen, lass Dich von anderen inspirieren, aber sei kein Arsch. Mach was eigenes draus und kopier nicht 1:1 deren Seite. Deine Website ist Dein Wohnzimmer und das kopiert zu sehen ist creepy.

Hinweis: Neben WordPress gibt es noch diverse andere Content-Management-Systeme, ich selbst arbeite ausschließlich mit WordPress. Einige Kunden arbeiten mit anderen Systemen und größtenteils finde ich sie sehr wenig intuitiv.

 

Logo und Farben

Wenn Du anfangs noch nicht “groß” genug bist, kannst Du Dir mit den oben erwähnten Tools ein eigenes Logo designen.

Meine Lieblingstools für den Anfang sind das Visual Briefing von 99designs, die Farbschattierungen (wenn Du mit dem Mauszeiger auf die großen Quadrate gehst, erscheint eine Sprechblase mit der Bedeutung der jeweiligen Farbe) und das Color Wheel von Adobe.

Ganz hervorragend für Farbkompositionen ist die Seite Design Seeds.

Welcher Stil gefällt Dir? Was ist Deine Botschaft, wie sollen die Farben wirken?

In dem Buch D.I.Y Design It Yourself (ab 1€ auf Amazon zu haben) habe ich außerdem eine Herangehensweise an den Logodesignprozess gefunden, die mir sehr gut gefallen hat. Hier wird der Firmenname in verschiedenen Schriftarten geschrieben, es werden Abkürzungen und Piktogramme eingesetzt, die zur Botschaft passen.

So entstand damals das Logo für So little time. Lass Dich einfach mal von Deinem Bauch leiten. Und schau Dir auch an, welche Aussage verschiedene Schrifttypen haben.

Typografie ist für mich immer noch ein Buch mit 7 Siegeln, aber mit ein bisschen Hilfe aus dem Internet klappt’s. (Auch wenn Grafiker und Grafikdesigner hier die Hände über dem Kopf zusammenschlagen. Keine Sorge, ich liebe und schätze eure Arbeit!) Je mehr Dein Blog abwirft, desto professioneller kannst Du hier auch arbeiten.

 

Monetarisierungsmöglichkeiten

Dir sollte bewusst sein, dass das Geld verdienen durch einen Blog seltenst über Nacht passiert.

Du gehst in Vorleistung, produzierst hochwertigen Content für Deine Community.  Dann hast Du die Möglichkeit, für den Mehrwert, den Du schaffst, Geld zu erhalten.

Ein realistischer Zeitplan sind – je nachdem, wieviel Zeit Du bereit bist aufzuwenden und wie aggressiv Du vorgehen willst – 6 Monate bis 2 Jahre.

Ich selbst habe nach knapp 16 Monaten erste nennenswerte Einnahmen aus verschiedensten Richtungen; das hat bei mir aber eher mit meinen Geldblockaden und all der Selbstsabotage zu tun, als mit dem Schreiben an sich. Genügend Vorlaufzeit solltest Du aber einplanen!

Mögliche Einnahmefelder sind:

    • Affiliate Marketing/ Empfehlungsmarketing
    • Werbeartikel/ Gesponserte Artikel
    • Bannerwerbung
    • VG-Wort (sehr gute Infos dazu findest Du bei Selbstständig im Netz)
    • Digitale Produkte, E-Books oder Online-Kurse per E-Mail, in einem passwortgeschützten Bereich oder als Videos/ Audios
    • Materielle Produkte, z.B. Karten gegen Depressionen, Spreadshirt
    • Spenden (flattr, patreon)
    • Paywall, eine Art Türsteher, der von jedem Leser Eintrittsgeld verlangt

Dein Blog ist als Kommunikationsinstrument auch der ideale Ausgangspunkt für die weitere Geschäftsideen, etwa die Virtuelle Assistenz oder Autorentätigkeit.

 

Affiliate Marketing

Ich nutze auf meinen Websites u. a. die Angebote von ShareASale, Zanox, Affilinet, aklam.io und dem Amazon Partnerprogramm. Wenn Deine Leser etwas über Deinen Link kaufen, erhältst Du eine Provision für Deine Empfehlung. Das tolle ist, dass Du aus einem sehr großen Produktspektrum auswählen kannst und für Deine Leser keinerlei Mehrkosten anfallen.

 

Noch wichtig: Impressum & Datenschutzerklärung

Du solltest Dir außerdem darüber im Klaren sein, dass Dein Blog ein Impressum mit Deinem vollständigen Namen, Deiner Adresse und einer E-Mail-Adresse benötigt, dazu eine separate Datenschutzerklärung, die von jeder Seite aus erreichbar sein muss.

Bist Du zur Angabe dieser Informationen nicht bereit, solltest Du das bloggen lieber lassen und auf ein anderes Nebeneinkommen ausweichen.

 

Heimarbeit 3.0 - 99 Ideen für Dein Nebeneinkommen - E-Book

98 weitere Ideen findest Du in meinem neuen E-Book “Heimarbeit 3.0”!

 

Und einer noch: Du brauchst ebenfalls einen Hinweis auf die Cookies, die Du einsetzt. Pass auf, dass Dein Plugin das Impressum und die Datenschutzerklärung nicht überdeckt! Auch das kann schon zu einer Abmahnung führen. Ich nutze hier das Plugin Cookie Notice.

Wann startest Du?

Oder hast Du schon losgelegt? Hinterlass mir den Link zu Deinem Blog in den Kommentaren.

 


Noch nicht bereit, anzufangen? Merk Dir diesen Artikel so lange auf Pinterest!

Du willst Deinen eigenen Blog starten und Geld mit ihm verdienen? Meine besten Tipps zum Start findest Du hier! #onlinebusiness #bloggen #nebeneinkommen

Kategorie: Herzensbusiness

Buchtipp des Monats: Claudia Azula Altucher – Become An Idea Machine: Because Ideas Are The Currency Of The 21st Century

Von Andrea · Dieser Artikel enthält Affiliate-Links oder Werbung

Buchtipp des Monats: Claudia Azula Altucher - Become an idea machine

Bis vor einiger Zeit vertrat ich noch die Auffassung, dass eine Idee nichts Wert ist, sondern nur die Arbeit, die in sie investiert wird. Nachdem ich dieses Buch gelesen habe, sehe ich das anders.

Claudia Azula Altucher – Become An Idea Machine: Because Ideas Are The Currency Of The 21st Century

Preis: 10,69€ (kostenfrei im Kindle-Unlimited Abo!*)

 

Hach, momentan ziehe ich Schätzen nach Schätzchen aus dem Kindle Unlimited Abo, so auch das Buch von Claudia Azula Altucher, ihres Zeichens Yogalehrerin, Entrepreneurin und Frau von James Altucher.

 

DIE NEUE WÄHRUNG

Inhalt: Mit ihrem Buch begleitet Dich Claudia auf Deinem Weg zur Ideenmaschine. Sie vergleicht das kreative Potenzial, mit dem Du neue Ideen erschaffst, als Muskel, den es zu trainieren gilt. Für sie ist der Weg weg vom Mangel und hin zur Fülle ein leichter und zugleich schwerer.

Er beginnt und endet mit einer einfachen Aufgabe: Lass Dir jeden Tag 10 Ideen einfallen. Das ist es. Nicht mehr und nicht weniger. 10 Ideen pro Tag sind das Workout, das Dein Kopf braucht um stärker zu werden.

Stell Dir nur mal vor, wie viele geniale, absurde, witzige, ernsthafte, gute und peinliche Ideen Du in einem Jahr entwickeln kannst! Zwischen 2000 und 3000, je nachdem, ob Du Deinen Ideenmuskel auch am Wochenende trainieren willst.

Wenn Du eine Ideenmaschine bist, kannst Du Deine Ideen freigiebig sein und so Wert schaffen für andere.

“Wenn wir Wert schaffen, kommt Fülle zu uns zurück wie ein Bumerang.” Word! Nach dem Lesen dieses Buchs muss ich es einsehen: Ideen sind wirklich die Währung des 21. Jahrhunderts!

 

IDEENSEX

Ich bin hin- und hergerissen, was mir an Claudias Buch am besten gefällt. Zum Schmunzeln gebracht hat mich auf jeden Fall der Ideensex.

Sie schreibt “Im Leben geht es darum, die Punkte zu verbinden. Leben auf der Erde entstand, als sich Moleküle verbunden und etwas neues geschaffen haben.”

Die Idee (ha!) ist denkbar einfach: Du musst nicht jeden Tag das Rad neu erfinden, was Deine Ideen angeht. Lass sie sich miteinander verbinden und aus zwei, drei oder mehr Ideen neue Konzepte entstehen.

Beim Ideensex geht es darum, Ideen zu mischen und damit aufzuhören, die Kontrolle behalten zu wollen. Darum geht es im Universum ja auch. Wir können nichts kontrollieren, manchmal noch nicht einmal unsere eigenen Gedanken. Das Universum ist grenzenlos. Wenn Du selbst Dir erlaubst, Deine Grenzen fallen zu lassen, bist Du nicht aufzuhalten.

Ungefähr so, wie Wasser sich immer einen Weg bahnt, findest Du ihn. Wer weiß, welche großartigen und kraftvollen Ideen verborgen sind und geboren werden wollen!

 

180 TAGE SPÄTER

Mein Lieblingsteil des Buchs sind aber die praktischen Übungen für jeden Tag. Quasi Dein 180-tägiges Shred für Deinen Ideenmuskel!

Stell Dir nur mal vor, wie Du danach aussehen wirst, Miss Universe. 

Ich selbst habe erst einige der Aufgaben erfüllt und merke jetzt schon, wie genial sie sind. Es sind nicht nur banale “Schreib 10 Dinge auf”-Langweiler, sondern richtig, richtig tolle Denkanstöße.

Zwischen “10 Wochend-Workshops, die Du in Deinem Gemeindezentrum anbieten könntest”, “10 Wege, auf die ich meine tägliche spirituelle Praxis verbessern könnte” und “10 Büchern, die jeder unter 25 gelesen haben sollte und warum?”, lockt Claudia garantiert auch Deine Kreativität aus ihrem Winterschlaf.

Ich liebe es!

 

MEIN FAZIT

Claudia beschreibt das Buch als die Spitze des Eisbergs auf dem Weg Deiner Verwandlung in eine Ideenmaschine und meine Güte, diese Aussage trifft den Nagel auf den Kopf!

Ich gebe zu, ich war zuerst ein bisschen enttäuscht. Auch wenn das Buch mich nicht direkt etwas gekostet hat, schien mir der Content sehr mager zu sein. Was sie sagt, ist gut, klar. Aber viele Seiten sind es auf dem Kindle nicht.

Je tiefer ich aber eintauche, desto großartiger finde ich das Buch.

Mein Kreativitätsmuskel, der sowieso schon sehr gut war, gleicht inzwischen dem Bizeps eines Hobby-Bodybuilders. Und ich bin erst bei Tag 16! Ich kann es kaum erwarten, wie sich schon die ersten 90 Tage, die ich mit diesem Arbeitsbuch verbracht habe, auf mich auswirken.

Und stell Dir nur mal vor: Am Ende habe ich 1800 Ideen und schöpfe aus dem Vollen. An abundance of ideas – was gibt es schöneres!

Wenn Du Dir Deinen Ideenmuskel vornehmen und die unendliche Fülle Deiner Ideen erkunden willst, lege ich Dir How to become an Idea Machine wärmstens ans Herz!

Erzähl mir unbedingt, wenn Du Dich auf das Buch einlässt. Ich bin gespannt zu hören, wie Dein Workout verläuft!

Buchtipp: Claudia Azula Altucher - Become an idea machine

 


*Psst, meine beiden Ratgeber “So wirst Du Virtuelle Assistentin” und “Mach Dein Leben leichter. In 23 Tagen zu einem befreiten Leben.” sind im Moment im Kindle Unlimited Abonnement ebenfalls kostenfrei ausleihbar!

Kategorie: Manifestieren

Geld verdirbt den Charakter? Lass uns mit diesem Mythos endlich aufräumen!

Von Andrea · Dieser Artikel enthält Affiliate-Links oder Werbung

Eine der größten Blockaden - Geld verdirbt den Charakter

Als ich anfing, meine Geldblockaden zu lösen, tauchte eine in verschiedenen Variationen immer wieder auf. Du hast sie 100%ig schon mal gehört und auch wenn sie in Deinem Leben nicht ständig präsent ist, kann es sein, dass sie Dich von Deinem Reichtum trennt.

Ich spreche von dem Sprichwort “Geld verdirbt den Charakter”.

Je näher ich mich mit meinem Geld-Mindset beschäftigte, desto klarer wurden mir drei Dinge:

  1. In meinem Kopf sah ich reiche Menschen als rücksichts- und skrupellos (denn sonst wären sie ja nie zu Geld gekommen!)
  2. Ich war der Meinung, dass man zu viel Geld nur auf Kosten des Planeten, auf Kosten anderer, durch Betrügereien oder mindestens durch Tricks kommen kann.
  3. Zwischen mir und der Fülle war eine Glaswand, durch die ich mich selbst davon abhielt, Zugang zu ihr zu bekommen.

 

Spiegelkabinett

Besonders interessant war und ist für mich diese durchsichtige Wand, die ich aufgebaut habe zwischen mir und dem Strom an Reichtum, der in mein Leben kommen will.

Je länger ich die Scheibe betrachtete, desto mehr fühlte ich mich wie in einem Spiegelkabinett. Um mich herum waren in jeder Richtung diese Scheiben und außen herum diese unglaubliche Fülle.

Da die Scheiben mit dem bloßen Auge nicht zu sehen war, habe ich mich andauernd gewundert, warum die Fülle nicht schon längst bei mir ankommt! Sie war doch da – direkt in Sichtweite! Warum saß ich noch immer im Trockenen?

Die Antwort ist so einfach, wie naheliegend.

 

Ich hatte Angst

Erinnerst Du Dich noch an den Artikel, in dem ich Dir von meinen Einkommensströmen erzählt habe? In ihm führte ich die Werte auf, nach denen ich auswähle, wie ich mein Geld verdiene. Meine zwei wichtigsten Werte sind die Moral und meine Integrität.

Sprich: ich erzähle Dir nichts, was ich nicht so meine. Ich lüge, betrüge nicht, um meinen Geldfluss zu erhöhen. Ich will mein Geld nicht mit etwas verdienen, was Menschen, Tieren oder der Umwelt schadet.

Genau da ist der Knackpunkt. Hast Du ihn bemerkt?

Auf der einen Seite habe ich hohe Ansprüche an mich selbst und diese Werte. Andererseits gab es da diesen Teil von mir, der dachte, reich würde man nur durch unehrliches Verhalten und dann, wenn man einmal reich ist, kommt auch noch die Skrupellosigkeit dazu. Man kann sich das ja dann leisten.

Puh, wie Du Dir vorstellen kannst, war das zu sehen wirklich harter Tobak.

Diese Blockade war etwas hartnäckiger als andere, die ich sofort gehen lassen konnte.

>>Von der Methode, mit der ich meine Geldblockaden auflöse, erzähle ich Dir an Tag 3 des kostenfreien Fülleleben E-Mail-Kurses. Hol ihn Dir jetzt!<<

Ich habe wirklich lange hingespürt und überlegt. Und plötzlich, fast so wie ein Fisch aus einem dunklen Teich auftaucht, kam eine Erkenntnis an die Oberfläche.

 

Geld verändert den Charakter nicht

Diese tiefe Angst, die ich beim Gedanken an das Reich sein verspürt hatte, war vielleicht nicht unbegründet, aber sie war fehlgeleitet.

Denn Geld verändert einen Menschen nicht, Geld verstärkt nur, was schon da ist. 

Louise L. Hay (deren Buch “Gesundheit für Körper und Seele” ich im Moment lese) sagt dazu:

Geld ist Energie, es ist ein Austausch von Leistungen. Es ist Materie und Form. Geld hat keinen Sinn und keine Bedeutung, außer die, die wir ihm verleihen und beimessen. Wir haben so viele Probleme mit Geld, aber in Wirklichkeit geht es nur darum, was wir zu verdienen glauben.

Wir selbst verleihen dem Geld also die Macht über uns. Und wir entscheiden, welche Bedeutung es hat.

Wir alle haben eine dunkle Seite in uns, wir alle haben Anlagen zur Brutalität, zur Skrupellosigkeit, zur Rücksichtslosigkeit, zu negativem Egoismus. Die Seite des Mangels.

Aber wir alle haben auch diese wunderbare, helle Seite in uns. Die nie enden wollende Liebe, das Gute, das aufrichtige und ehrliche. Die Seite der Fülle.

Und genau so wie Du Dich für den Mangel oder die Fülle entscheidest, legst Du selbst fest, welche Seite Deiner selbst durch das Geld verstärkt und hervorgehoben wird.

 

Geld verstärkt den Charakter

 

Es gibt Menschen, in denen der Mangel siegt. Es gibt Menschen, die ihr vieles Geld um jeden Preis vor allen anderen beschützen, die sich einsperren und in ständiger Angst leben. Es gibt die, die den Planeten zerstören für ein paar Millionen mehr. Es gibt die, die die Rechte ihrer Mitmenschen mit Füßen treten, die andere ausbeuten oder die Produkte von Kindern herstellen lassen, nur für einen höheren Gewinn pro Stück.

Aber das ist keine selbsterfüllende Prophezeiung, auf die Du Dich einlässt, wenn Du mehr Geld in Dein Leben lässt. Ein höherer Kontostand schaltet nicht automatisch Dein Herz aus.

 

Eine verwandte Blockade

Die “Geld verdirbt den Charakter-Blockade” hat übrigens noch eine hässliche Schwester, die auch auftauchte, als ich mit der Arbeit an meinem Geld-Mindset begonnen habe.

Ich darf nicht mehr verdienen, während es andere gibt, die weniger haben/ die arm sind/ die Hunger leiden.

Wenn Du akzeptierst, dass Geld Energie ist, akzeptierst Du damit, dass Geld unendlich ist. Es gibt nicht nur eine bestimmte Anzahl an Geld, genauso wenig wie es nur eine bestimmte Anzahl an Fülle gibt, um die wir uns prügeln müssen.

Wenn ich mehr Fülle habe, hat im Umkehrschluss nicht automatisch irgendjemand auf der Welt weniger.

(Und ja, ich gebe zu, dass dieses Konzept erst einmal unrealistisch scheint, aber wir machen das Geld, wir erschaffen Werte und die sind nicht endlich, weil sie aus der Fülle kommen, die uns umgibt.)

Frag Dich doch einmal selbst. Hat ein armer Mensch etwas davon, wenn Du weniger verdienst und im Mangel verharrst?

Ich persönlich bin der Meinung, dass es umgekehrt ist. Wenn Du mehr Geld hast, bedeutet das auch, dass Du Gutes damit tun kannst. Du kannst Dich einsetzen für sozialschwache Kinder, für obdachlose Menschen, für Geflüchtete, für Tiere, für den Regenwald. Was auch immer Dir am Herzen liegt.

Bestimmt hast Du schon einmal eine tolle Initiative entdeckt, die Du gerne unterstützt hättest aber Du hattest kein Geld dafür? Oder würdest Du gerne nur noch im Bioladen einkaufen, aber Du kannst Dir das noch nicht leisten? Oder nur noch fair hergestellte Kleidung kaufen?

Stell Dir mal vor, Du…

sitzt am Frühstückstisch vor Deinem köstlichen Biobrot, dessen Kruste Dir das Wasser im Mund zusammenlaufen lässt. Du bestreichst das Brot mit Butter und dann dick mit der Marmelade, die Du von der Initiative gekauft hast, die von jedem verkauften Glas 1 Euro für ein Kinderhilfsprojekt spendet.

Während Du Dein Marmeladenbrot genießt und Dir der Duft Deiner Tasse regional gerösteten und fair gehandelten Kaffees in die Nase steigt, fällt Dein Blick zufällig auf die aufgeschlagene Zeitung vom Vortag. Ein kleiner Artikel erhascht Deine Aufmerksamkeit.

In Deinem Stadtteil soll ein neues Projekt für sozialschwache Kinder und ihre Familien entstehen. Neben Hausaufgabenbetreuung und Essen wird es einen kleinen Bauernhof geben. Dem Verein, der gegründet wurde, fehlen noch 3500 Euro um das Projekt verwirklichen zu können. Da Du diese Idee wunderbar findest, legst Du Dein Brot ab, loggst Dich in Deinem Online Banking ein und überweist dem Verein “Stadtbauernhof” 5000 Euro.

Wenn Du Dir die Gesichter der Verantwortlichen vorstellst, wenn sie ihren Kontostand das nächste Mal überprüfen, macht Dein Bauch einen kleinen Hüpfer vor Freude. Genüsslich isst Du Dein Brot auf. Als Dein Kaffee leer ist, ziehst Du Dich gemütlich an. Du liebst Dein neues fair gehandeltes Kleid einfach. Es ist luftig leicht und der Stoff fühlt sich toll an auf Deiner Haut.

Mit Deinem Elektroauto fährst Du los zum Biosupermarkt, um Deine Vorräte an frischen und gesunden Lebensmitteln aufzufüllen. Besonders freust Du Dich auf die tolle Schokolade, die Du vor Kurzem entdeckt hast. Auf jeder Tafel ist das Bild des Kakaobauern aufgedruckt, der den Kakao geerntet hat und sich von den neuen Einkünften leisten kann, alle seine Kinder in die Schule zu schicken.

Wie hast Du Dich beim Lesen gefühlt? Genauso wohlig, wie ich mich? Stell Dir vor, jeder Deiner Tage könnte so beginnen. Stell Dir nur mal vor, was wir in der Welt verändern können. Wir alle gemeinsam. Wenn wir die Fülle nur zulassen.

Und genau deshalb ist das der Weg, für den ich mich entscheide. Kommst Du mit?

 


Teil diesen Artikel jetzt mit anderen Frauen!

Geld verdirbt den Charakter? Machen wir mit diesem Mythos endlich Schluss!

Kategorie: Geld-Mindset

Warum ich jetzt einen imaginären Hund habe und was das mit dem Universum zu tun hat

Von Andrea · Dieser Artikel enthält Affiliate-Links oder Werbung

Warum ich seit neuestem einen imaginären Hund habe und was das mit dem Universum zu tun hat!

Ich habe seit einiger Zeit zwei Hunde. Da gibt es Hamlet, meinen ehemaligen rumänischen Straßenhund und da gibt es den imaginären Hamilton (kennst Du’s schon?).

Nein, keine Sorge, ich bin nicht plötzlich wieder 8 Jahre (seit meinem 9. Lebensjahr hatte ich den imaginären Hund nicht mehr nötig).

Hamilton ist mein Universumshund.

 

Was zum Henker ist ein Universumshund?

Früher habe ich mit meinen Eltern gerne Wetten dass…? gesehen. Ging Dir das auch so? Ich erinnere mich sehr gut an eine Wette mit einem Hund (ich habe ihn sogar gefunden, sein Name war Rico), der über 77 Spielzeuge identifizieren konnte. Elefantengedächtnis und Tierverrückte ahoi!

Sein Frauchen gab ihm einen Befehl, bring mir den Bären etwa und Rico lief in den Nebenraum und brachte genau den Bären zurück. (Eine tolle Demonstration dieser Fähigkeit gibt’s auch hier).

Nun, mir geht’s nicht darum, wie beeindruckend es ist, dass Hunde eine riesige Anzahl an Worten lernen, verstehen und interpretieren können.

Für mich ist nur das Bild wichtig.

Du gibst dem Hund ein Kommando und er bringt Dir, worum Du bittest.

 

Genauso wie das Universum

Denise Duffield-Thomas beschreibt diese Vorstellung in ihrem Buch “Get Rich, Lucky Bitch” und ich hatte kaum fertig gelesen, da fiel mir diese eine Wetten dass…?-Folge wieder ein.

Dieses Bild hat mich seither nicht mehr losgelassen. Mit Hunden kann ich nämlich richtig gut und was wäre denn, wenn wir die Ressourcen des Universums tatsächlich so anzapfen könnten, dass wir bekämen, was wir wollen?

Was wäre, wenn es da einen kleinen (oder großen) aufgeweckten Hund gibt, der Dir auf dem Fuße folgt und mit großen Augen zu Dir aufblickt.

Wenn Du ihn ansiehst, wedelt er vor lauter Freude und Aufregung ganz wild, gleich gibt sie mir wieder ein Kommando und ich kann es ihr Recht machen!

Warte, waaarte, jede Minute ist es soweit!

Seit einiger Zeit bin ich also nicht mehr allein unterwegs. Es gibt da einen kleinen Hund (ich liebe sie einfach), der auf Schritt und Tritt neben mir läuft.

 

Was ein imaginärer Hund mit Deinem Geld zu tun hat

 

Der erste Test

Die ersten Tests liefen erstaunlich gut. Kleine Versuche waren das um das Wasser zu testen. Aber dann wollte ich Wellen schlagen und gab ihm einen richtigen Auftrag. Eine ganz bestimmte Summe Geld solle er mir bringen.

Und er brachte nicht das, worum ich bat.

Stattdessen erreichte mich eine E-Mail von meinem Newsletter-Äffchen, die mir aus Versehen 2 Monatsbeiträge in Rechnung gestellt hatten. Statt mir nur den fälschlicherweise eingezogenen zurückzuüberweisen, bekam ich beide Beträge zurück.

Ich erinnerte mich an ein PayPal-Konto, das ich seit Monaten nicht mehr angesehen hatte und war erstaunt, dass ich ein Guthaben vorfand.

Die Stundenpauschale bei einem Auftrag erhöhte sich ohne mein Zutun.

Und ich? Ich war richtig enttäuscht.

 

Das falsche Spielzeug

Warum funktionierte das nicht so, wie ich mir das vorgestellt hatte? Das müsste doch eigentlich…! Ich hatte ein Kommando gegeben und jetzt? Jetzt bekam ich immer nur die falschen Sachen.

Auf mein Gesicht hat sich beim Schreiben ein breites Grinsen gestohlen. Ich hoffe Du lachst auch schon.

Es dauerte eine Weile, bis ich eines verstanden habe. Die Dinge, die mir mein Universumshund mit stolzem Blick vor die Füße geworfen hat, sind nicht das falsche Spielzeug.

Sie sind genau das, wonach ich gefragt habe.

Ich gab das Kommando für eine unbestimmte Geldsumme, im Grunde ging es mir ja nur um den Beweis, dass es wirklich funktioniert!

Der “Fehler” lag nicht beim Universum. Ich hatte mich nicht deutlich genug ausgedrückt und es gab ein Missverständnis.

 

Fülle, nicht Mangel!

 

Das Universum seinerseits gab mir genau das, wonach ich fragte. Ich wollte einen Beweis haben. Stell Dir mich vor wie Moses, der in der Wüste steht, mit der Ledersandale auf den staubigen Boden klopft und drauf wartet, dass der Dornenbusch vor ihm endlich Feuer fängt.

Während er da so schaut, brennt hinter ihm die ganze Vegetation nieder.

Bei näherem Hinsehen bemerkte ich: Hamilton “apportierte” mir aus verschiedenen Quellen über 100 Euro. In kurzer Zeit. Und wenn das nicht das richtige Spielzeug ist, dann weiß ich auch nicht!

Überleg doch mal. Kennst Du dieses Verhalten von Dir? Bist Du so fokussiert auf die Zeichen, die Du erwartest, dass Du die nicht wahrnimmst, die Du bekommst? Denkst Du Dir manchmal, dass das Universum Dich vergessen hat? Denk noch mal und schau genau hin!

Wahrscheinlich sitzt Dein Universumshund schon längst neben Dir und wedelt, wie Hunde das so tun, zu Dir hoch. Irgendwann wirst Du ihn bemerken und ihm endlich ein neues Kommando geben.

Er wartet auf Dich!

Kategorie: Manifestieren

Einkommensreport 2. Quartal 2016

Von Andrea · Dieser Artikel enthält Affiliate-Links oder Werbung

Einkommensreport 2. Quartal 2016

Hast Du keine Angst vor Neidern?

Ich erhalte ab und zu Nachrichten, in denen mir zu meinem Mut gratuliert wird. Ich kann das ganz objektiv nachvollziehen.

Es wird Menschen geben, die neidisch sind, da bin ich mir sicher. Ich habe allerdings keine Angst vor ihnen. Wenn überhaupt, dann tut es mir leid (für besagte Neider). Denn ihr Neid sagt nichts über mich aus und betrifft mich nicht, sondern er sagt nur etwas über die Person selbst.

Was triggern meine Einkommensreports? Welcher Glaubenssatz wird angekratzt und meldet sich? Dass Geld verdienen schwer ist? Dass man im Internet sein Geld nicht ehrlich verdienen kann?

Und klar, ich kann das schon nachvollziehen, ich bin ja auch nicht immer total zen, ich habe sie auch manchmal, die Momente in denen ich mir denke “Mensch, so erfolgreich wäre ich auch gern”. Aber erstens sieht man eben auch nur drauf und nicht hinein. Zweitens weiß ich, wie viel Herzblut die Person in ihren Erfolg gesteckt hat.

Und ich nehme dieses Gefühl auch als Fingerzeig auf die Punkte, an denen ich bei meiner eigenen Entwicklung ansetzen kann. Was kann ich auflösen, was möchte ich vielleicht für mich selbst umsetzen, was die Person schon ganz toll macht?

Ich weiß aus Erfahrung, dass alles im Überfluss vorhanden ist – vor allem Geld. Der Kuchen ist groß genug, für jeden ist genügend da. Genieß’ Dein Stück!

 

Was ist in diesen 3 Monaten passiert?

Nachdem ich noch 2 Wochen arbeitslos war, habe ich mich Mitte April offiziell selbstständig gemacht.

Am 23. April flog ich außerdem nach England, wo bis zum 23. Mai bei der Familie meines besten Freundes blieb. Ich habe weniger gearbeitet, als ich vorhatte, lernte aber viele Lektionen über mich selbst und das Leben und kam frisch gestärkt zurück.

Im Juni stand noch der Umzug meiner Schwiegermutter an, für den es uns in den Osten Österreichs verschlug, ich besuchte das Fempreneur Summit in Berlin und verbrachte Zeit mit meiner Familie.

Jede freie Minute nutzte ich für mein erstes E-Book “Mach Dein Leben leichter”, das Dich an 23 Tagen auf Deinem Weg zu einem entrümpelten Leben begleitet. Das Buch vertreibe im Moment über meinen Blog So little time, ab 1. September auch über Amazon.

 

Was liste ich hier auf?

  • sämtliche Einnahmen aus meiner Tätigkeit als Virtuelle Assistentin und als Texterin
  • Passives Einkommen (wird ab nächstem Quartal interessant)
  • Affiliateeinkommen
  • Steuererstattungen, Einzahlungen und Geldgeschenke (sonstige Quellen, da ich dieses Einkommen in mein Business und den Vermögensaufbau investiere)
  • die zwischen dem 1. und des letzten des Quartals auf meinem Konto eingegangen sind

 

Wie war mein Online-Einkommen im 2. Quartal?

Texten und Virtuelle Assistenz: 1872,00€

Affiliate-Einkommen: 28,71€

Karten gegen Depressionen: 20,70€

Sonstiges (Verkäufe usw.): 0€

Insgesamt: 1921,41€

 

Meine Vorhaben für’s nächste Quartal

  • Buch zur Veröffentlichung fertig machen: Darauf lag dieses Quartal mein Hauptaugenmerk. Nachdem ich den ersten Entwurf in die Schublade und in 8 Wochen einen zweiten Entwurf in ein neues Buch verwandelt habe, geht’s jetzt nur noch darum, das Baby zu launchen. Falls Dich der Prozess interessiert, schreib mir das in die Kommentare, dann mach ich einen Artikel dazu!
  • Nächstes Buch fertigstellen und alles drum herum vorbereiten, das Buch wird am 20. Oktober veröffentlicht! (Spoiler: Zu Heimarbeit 3.0 wird es eine Interviewserie mit inspirierenden Frauen geben. Freu Dich schon mal, das wird super!)
  • Aufgaben auslagern: Es gibt einiges, das mich sehr viel Zeit und Kraft kostet, zwar wichtig für mein Business ist, aber mich von den noch wichtigeren Punkten abhält. Also suche ich eine Virtuelle Assistentin. Wenn Du nähere Infos haben willst und/ oder interessiert bist, melde Dich hier an!

 

Deine Fragen & Anregungen

Übrigens: Ab jetzt möchte ich in jedem Einkommensreport eine Frage von Dir aufgreifen oder auf ein Thema näher eingehen. Dir brennt was unter den Nägeln? Dann nichts wie rein damit in die Kommentare!

 


Pin Dir diesen Artikel zur Inspiration!

Mein Einkommensreport im 2. Quartal 2016

Kategorie: Herzensbusiness

  • « Go to Previous Page
  • Go to page 1
  • Interim pages omitted …
  • Go to page 3
  • Go to page 4
  • Go to page 5
  • Go to page 6
  • Go to page 7
  • Go to page 8
  • Go to Next Page »

Footer

Hallo, ich bin Andrea


Ich inspiriere Frauen dazu, mehr Fülle und damit mehr Geld in ihr Leben zu lassen.
Auf meiner Website begleite ich Dich dabei, Dein Geld-Mindset endlich zu revolutionieren und damit Deine ganze Welt zu verändern!
Wie schön, dass Du hier bist!

Erfahre mehr über mich

 

Hinweis

Die Seiten und Artikel auf Fülleleben enthalten Affiliate-Links und Werbung.

Mehr Informationen findest Du hier!

Copyright © 2023 Andrea Arnold · Impressum · Datenschutzerklärung