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Meine Einkommensströme: so verdiene ich mein Geld

Von Andrea · Dieser Artikel enthält Affiliate-Links oder Werbung

Meine Einkommensströme - so verdiene ich zukünftig mein Geld im Internet!

Wie verdiene ich mein Geld? Welche Einkommensströme habe ich schon und welche baue ich gerade auf? Welche Werte zählen für mich bei der Entscheidung für einen Einkommensstrom? Alle Antworten findest Du hier!
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Kategorie: Herzensbusiness

Finanzielle Freiheit – Teamplay oder Einzelkampf?

Von Andrea · Dieser Artikel enthält Affiliate-Links oder Werbung

Finanzielle Freiheit - Teamplay oder Einzelkampf?

Der Weg zur finanziellen Freiheit kann schwierig sein, wenn Dein Partner nicht an Bord ist. Wie ihr es schafft, ein unschlagbares Geld-Team zu werden? Finde es hier heraus!

[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Finanzielle Freiheit – Teamplay oder Einzelkampf?

Kategorie: Geld-Mindset

Nebeneinkommen aufbauen – so geht’s!

Von Andrea · Dieser Artikel enthält Affiliate-Links oder Werbung

Du willst Dir ein lukratives Nebeneinkommen aufbauen? So gelingt's!

Wenn Du gern mehr Geld hättest, hast Du zwei Möglichkeiten:

  1. Du kannst weniger Geld ausgeben oder
  2. mehr Geld verdienen.

Gerade wenn Du relativ hohe Fixkosten oder Du noch Schulden hast, kann weniger Geld ausgeben erstmal in weitere Ferne rücken.

Heute möchte ich Dir einige Wege zeigen, wie Du Dir ganz leicht nebenbei etwas dazu verdienen kannst.

 

1. Verkaufe Deinen überflüssigen Besitz

Als wir uns auf unseren Umzug vorbereitet haben, haben wir fast 50% unseres Besitzes verkauft. Das hat nicht nur viel erleichtert, sondern auch einiges an Geld in unsere Umzugskasse gespült!

Für Möbel, Kleinkram, Taschen und Deko empfehle ich ebay Kleinanzeigen (besonders Ikea- und Vintage-Möbel sind gefragt)

Wie Du Bücher/ CDs/ DVDs/ sonstige Medien/ Hard- und Software am Besten verkaufen kannst, findest Du in diesem Artikel!

Kleidung kannst Du über Facebook, Kleiderkreisel oder eBay zu Geld machen!

TIPP: Biete bei eBay Kleinanzeigen Zahlung per PayPal und Versand an – so kannst Du höhere Preise erzielen!

 

2. Such Dir einen Nebenjob

Die meisten Geschäfte stellen für die Adventszeit zusätzliches Personal ein oder brauchen Aushilfen während der Urlaubszeit im Sommer.

Ich habe das 2010 und 2016 selbst schon mal gemacht für jeweils knapp 4 Wochen und fand es großartig! Es kann natürlich auch stressig werden, aber der Verdienst ist meistens wirklich gut, es macht Spaß und das Ende ist absehbar!

Falls Du längerfristig ein Nebeneinkommen möchtest, schau Dich doch mal in Bäckereien, Zeitschriftengeschäften oä. um, die suchen auch oft für den Samstag Verstärkung.

Mein Lieblingstipp für einen Nebenjob, den Du von zuhause aus ausüben kannst: die Virtuelle Assistenz!

Komm ins VA-Camp!

 

3. Gib Nachhilfe

Gerade in Sprachen, Wirtschaft und technischen Fächern hast Du hier gute Verdienstmöglichkeiten!

Schau doch einfach mal ins örtliche Anzeigenblatt oder hänge Dein Angebot gleich in der örtlichen Schule/ Hochschule/ Uni aus. So umgehst Du die Vermittlungsgebühren der Onlineportale.

 

4. Veröffentliche ein Buch

Seit E.L. James oder Stephenie Meyer glaubt niemand mehr, dass selbst veröffentlichte Bücher kein Geld einbringen.

Es müssen ja nicht gerade erotische Vampirgeschichten sein, aber wenn Du gerne schreibst – egal ob Ratgeber, Kurzgeschichten oder Kinderbücher – denk doch mal drüber nach.

Ich selbst habe bereits 3 Bücher veröffentlicht – Mach Dein Leben leichter, mein Minimalismusbuch, mit dem Du in 23 Tagen Deinen inneren und äußeren Ballast loswerden kannst & “So wirst Du Virtuelle Assistentin“, den Ratgeber, der Dich auf den ersten Schritten zur Virtuellen Assistenz begleitet & Heimarbeit 3.0 mit 99 Ideen für Dein Nebeneinkommen.

Meine 3 besten Tools für Dein erstes E-Book:

  • Scrivener, DAS beste Schreibprogramm! Für Mac oder für Windows
  • Trello, für die Projektplanung
  • Self-Publishing-Paket von Carina Herrmann, superdupernützlich und mit genialen Anleitungen für Scrivener, für die Amazon Kindle Plattform, für CreateSpace usw. 

Zusätzlich zum Einkommen gibt’s gratis das unglaubliche Gefühl, Deinen Namen in Amazon einzugeben und die eigenen Werke dort zu finden!

 

5. Werde Tiersitter oder Gassigeher

Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass ein zuverlässiger Tiersitter mehr als sein Gewicht in Gold wert ist.

Hast Du Nachbarn, die oft beruflich unterwegs sind oder einfach so viel reisen? Vielleicht kannst Du ihre Katzen betreuen oder ihr Aquarium? Wenn Du auch noch den Garten oder die Zimmerpflanzen gießt und den Briefkasten leerst, sind bis zu 20€ pro Urlaubstag drinnen.

Wenn Du an einem oder mehreren Tagen in der Woche feste Zeiten anbieten kannst, ist auch Gassigehen etwas für Dich.

Ich habe lange nach einem zuverlässigen Gassigeher gesucht, der meinen Hund ab und an in der Mittagspause beschäftigt hätte, konnte aber keinen finden.

Hier versteckt sich gerade in Deutschland noch sehr viel Potenzial. Hänge im nächsten Zoogeschäft einen Zettel aus oder trage Dein Angebot auf eBay Kleinanzeigen ein.

Wenn Du noch anbietest, den Hund im Büro abzuholen, werden sie Dir die Bude einrennen!

10-20€ pro Gassirunde (ca. 1,5h) bzw. Tag sind drinnen.

 

6. Verkaufe selbstgemachtes auf Dawanda, Spreadshirt oder im eigenen Online-Shop

Plattformen wie Dawanda.de oder etsy.com machen es Dir leicht Selbstgemachtes und Vintage-Artikel zu verkaufen. Mit wenigen Klicks ist Dein Shop erstellt. Achtung: DaWanda verlangt eine Gebühr pro Artikel + 5% Verkaufsprovision. Bei etsy.com werden $0,20 pro Artikel + 3,5% Verkaufsprovision fällig.

Spreadshirt gibt Dir die Möglichkeit Deine eigenen Designs zu verkaufen, ohne dass Du Dich um irgendetwas kümmern musst, als das Design er- und einzustellen. Die Auszahlung erfolgt zum Quartalsende. Hier findest Du alle Infos zu Verdienstmöglichkeiten und Auszahlungen.

Mit Hilfe von WooCommerce ist es kinderleicht, auf einer eigenen Domain einen Shop zu betreiben.

Du kannst eigene Produkte verkaufen oder das Amazon Partnerprogramm nutzen. (Gewerbeanmeldung nicht vergessen!)

Hast Du einen der 6 Punkte schon mal probiert? Oder hast Du Dir auf andere Art ein Nebeneinkommen geschaffen?

23 neue Ideen für Dein Nebeneinkommen


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Du möchtest Dir ein Nebeneinkommen aufbauen? Mit diesen 6 Tipps gelingt es Dir!

 

Kategorie: Herzensbusiness

Einkommensreport 1. Quartal 2016

Von Andrea · Dieser Artikel enthält Affiliate-Links oder Werbung

Einkommensreport 1. Quartal 2016

Momentan habe ich noch einen 25-Stunden-Job als Sachbearbeiterin, den ich zum Ende März verlassen werde. Seit April 2015 arbeite ich an meiner nebenberuflichen Selbstständigkeit und baue mir verschiedene Einkommensströme auf.

Bis einschließlich 31. März 2016 habe ich in meinem Teilzeitjob gearbeitet.

 

Warum veröffentliche ich meinen Einkommensreport?

Auf Fülleleben werde ich quartalsweise mein Einkommen öffentlich machen und das aus 3 ganz einfachen Gründen.

1. Nachahmung

Bevor ich mit dem Bloggen angefangen hab, wusste ich kaum etwas über Geld verdienen im Internet. Ich dachte immer noch, dass die einzigen Möglichkeiten, mehr Geld zu verdienen, Überstunden machen oder einen höher bezahlten Job zu bekommen, sind.

Wenn ich nicht auf amerikanischen Blogs Einkommensreporte entdeckt hätte, weiß ich nicht, ob ich tatsächlich versucht hätte, Geld online zu verdienen. Da kam bei mir dann aber schnell ein Gefühl von “Na wenn die das können, kann ich das doch auch!” auf.

2. Inspiration

Zweitens möchte ich, dass Du Dir genau das auch denkst! Ich will Dich dazu inspirieren, Dir ein Nebeneinkommen zu schaffen oder, wie ich, darauf hinzuarbeiten, Deinen kompletten Lebensunterhalt mit einem Online-Business zu verdienen.

Ganz egal, ob Du mehr Zeit mit Deiner Familie verbringen willst, einen Traum hast, der Dich seit Jahren nicht loslässt oder Deinen Job loswerden willst, weil er Dich langweilt, nicht mehr erfüllt oder sogar krank gemacht hat.

3. Lerneffekt

Und drittens nutze ich das als Tritt in den Popo und wegen des Lerneffekts (mehr dazu gleich noch). Denn natürlich möchte ich mein Einkommen jeden Monat steigern. Mein Ziel ist es nicht, wie bereits erwähnt, meinen Fuck Off Fonds leer zu leben, sondern Vermögen aufzubauen. Nicht zu sagen “Das kann ich mir nicht leisten.” sondern mir die Frage zu stellen “WIE kann ich mir das leisten?”. Ich will frei sein, ich möchte selbst über mein Leben entscheiden und ich will Dich an meiner Geschichte teilhaben lassen. Und Dich inspirieren, den Beckenrand loszulassen und zu schwimmen.

 

Von welchen Faktoren hängt das Geld verdienen im Internet ab?

Viele der Faktoren, die das Geld verdienen im Internet und den Aufbau eines Online Business’ beeinflussen, siehst Du erst, wenn Du zurückschaust.

Was hat funktioniert und was nicht? Welche Monate waren Durststrecken und in welchen lief es gut. Was habe ich verändert und wie hat sich das ausgewirkt auf mein Einkommen.

Und noch ein Punkt ist mir wichtig: Ich möchte den Blick auf die Fülle richten, auf das was schon da ist und was ich schon erreicht habe. Das motiviert für die nächsten Abschnitte des Weges.

 

Was fällt unter Online-Einkommen?

  • sämtliche Einnahmen aus meiner Tätigkeit als Virtuelle Assistentin und als Texterin
  • Passives Einkommen
  • Affiliateeinkommen
  • Karten gegen Depressionen
  • Steuererstattungen, Einzahlungen und Geldgeschenke (sonstige Quellen, da ich dieses Einkommen in mein Business und den Vermögensaufbau investiere)
  • die zwischen dem 1. und des letzten des Quartals auf meinem Konto eingegangen sind

 

Wie war mein Online-Einkommen im 1. Quartal?

Texten und Virtuelle Assistenz: 724,50€

Affiliate-Einkommen: 19,76€

Karten gegen Depressionen: 118,40€

Sonstiges (Verkäufe usw.): 656,57€

Insgesamt: 1519,23€

 

Was ist mit Ausgaben und Investitionen?

Im Moment konzentriere ich mich auch ausschließlich auf die Einnahmen-Seite.

Vielleicht werde ich im Laufe der nächsten Monate werde ich aber auch meine Business-Ausgaben und Investitionen (in neue Projekte, in meine Weiterbildung…) hier einfließen lassen. Das lasse ich aber momentan noch offen!

 


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Einkommensreport 1. Quartal 2016

Kategorie: Herzensbusiness

Kleingeld und Kleinstbeträge

Von Andrea · Dieser Artikel enthält Affiliate-Links oder Werbung

Was Kleingeld und Fülle miteinander zu tun haben

Dass Kleinvieh auch Mist macht, weiß ich schon seit meiner Kindheit. Unsere ersten Haustiere waren nämlich Meerschweinchen. Und als ich vor kurzem auf einem amerikanischen Personal Finance Blog über digit stolperte, da ahnte ich es schon. Dieses Modell hat Potenzial.

Gleich mal vorweg: digit ist momentan nur in den Vereinigten Staaten verfügbar. Es handelt sich um einen Dienst, mit dem Du Dein Konto verbindest.

Nachdem das Programm einige Zeit etwas über Dein Ausgabeverhalten gelernt hat, z. B. wann Deine Rechnungen abgebucht werden, wann Du einkaufen gehst…, beginnt es damit, Beträge zwischen 5 und 50 Dollar auf ein Sparkonto zu überweisen.

Der Algorithmus ist scheinbar so ausgefeilt, dass das Unternehmen eine Keine-Überziehungszinsen-Garantie gibt. Alle Kosten, die dem Nutzer entstehen, wenn das Konto durch digits Fehler nicht im Plus war, erstatten sie.

Klingt genial, oder? Na gut, bis auf die Überwachung des Ausgabeverhaltens. Wobei auch viele Apps deutscher Banken Kontostandsprognosen abgeben. Das ist ja im Grunde nichts anderes, als Dein Verhalten mit Hilfe eines Algorithmus’ zu interpretieren.

Dieses und andere Modelle* haben mich angefixt!

Ich wollte diese Vorgehensweise für mich nutzen. Aber wie? Das Online Banking der Postbank kann ich mit meinem gewählten TAN-Verfahren nur per Computer richtig gut nutzen. Meine anderes Konto sieht so gut wie keine Ausgaben.

 

Kleinstbeträge

Zum Glück folgte die Lösung für mein Dilemma auf dem Fuße – ich eröffnete mein Konto bei der DKB.

Leider hört die Bank zwar ab Juni auf, Fremdgebühren im Ausland zu erstatten. Neben dem kostenfreien Konto und der kostenfreien Kreditkarte hat die DKB für mich aber trotzdem noch einen entscheidenden Vorteil: Das absolut geniale Onlinebanking!

Ich nutze beide iPhone-Apps, die die DKB anbietet. Die eine ist die ganz normale Banking-App, mit der ich meine Umsätze checken, Geld überweisen und vermutlich sogar mein Aktiendepot verwalten kann (hab ich noch nicht ausprobiert).

Die andere ist der pushTAN-Generator, mit dem ich kinderleicht meine TAN-Nummern abrufen kann.

Ein paar Mal die Woche, überprüfe ich meinen Kontostand (früher habe ich das jeden Abend gemacht, aber diese Zeiten sind vorbei). Und dann runde ich den Betrag auf meinem Konto ab auf den nächsten 10er.

Wenn ich also 456,78 Euro auf dem Konto habe, begradige ich meinen Kontostand auf 450 Euro und überweise die restlichen 6,78 Euro auf mein Tagesgeldkonto.

So behalte ich immer den Überblick über mein Konto, mein letzter Gedanke vor dem Schlafen gehen ist mein Geld und ein wachsendes Polster macht ein wunderbar positives Gefühl!

 

Fazit nach 2 Wochen

Nach 2 Wochen habe ich schon 25,18 Euro beiseite geschummelt, die mir auf dem Konto nicht fehlen.

Ähnlich mache ich das übrigens auch seit fast 2 Jahren mit meinem Kleingeld.

Alle Münzen die vom Bezahlen mit einem Schein übrig bleiben und Geld, das ich verliehen habe und bar zurückgezahlt bekomme landen in meinem Sparschwein und dann – je nachdem wann es voll ist – alle 2 bis 3 Monate auch auf meinem Tagesgeldkonto.

Aus den Augen, aus dem Sinn baue ich mir so ein nettes weiteres Polster auf. 

Wo landet Dein Kleingeld? Im Supermarkt für den nächsten Schokoriegel? Im Zigarettenautomaten? Oder auf Deinem Tagesgeldkonto?

* wie Keep the change, bei der alle Abbuchungen auf den nächsten Euro gerundet werden und der Differenzbetrag auf ein separates Konto geht


Was Kleingeld und Fülle miteinander zu tun haben

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Kategorie: Fülle

Diese 4 Gewohnheiten kosten Dich bares Geld

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Diese Angewohnheiten kosten Dich bares Geld - ändere sie jetzt!

Kurz bevor ich krank wurde, habe ich ein neues Konto beantragt und habe die letzten Wochen dazu genutzt, meine ganzen Ausgaben umzustellen.

Ich habe mein PayPal-Konto anders verknüpft und Daueraufträge umgestellt. Und dabei ist mir einiges aufgefallen. 

Gewohnheiten, die sich eingeschliffen haben in den letzten Monaten.

Diese blöden Gewohnheiten, die immer wieder kommen, wenn Du nicht gut genug aufpasst, dass sie es eben nicht tun.

Ausgaben, die ich gar nicht mehr im Blick hatte und die mich zwar finanziell nicht hart getroffen, mich aber trotzdem gewurmt haben.

Die 4 wichtigsten Punkte möchte ich heute mit Dir teilen!

 

1. Ausgaben nicht in Frage stellen

Wenn eine Ausgabe es in Dein Budget oder auf Dein Konto geschafft hat, bleibt sie oft dort. Und wird nie wieder in Frage gestellt.

Als ich gemeinsam mit einer Freundin ihr Budget erstellte, ging sie die Kontoauszüge durch und ich notierte die regelmäßigen Abbuchungen. Bei etwa 30-40% wusste sie entweder gar nicht, um welchen Posten es sich gehandelt hat oder wieso der Betrag (immer noch) abgebucht wurde.

Ein nettes Beispiel von meinem alten Konto: Plötzlich hatte ich knapp 50€ Minus auf der Kreditkarte, ohne etwas gekauft zu haben! Wie kam das?

Die Karte war im ersten Jahr kostenlos und ich wollte sie kündigen, bevor sie mir etwas berechnen. Tja, hab ich vergessen! Du kannst mir glauben, dass ich mich sofort auf den Hosenboden gesetzt und ein Kündigungsschreiben verfasst hab. Zum Glück ging das auch problemlos und ich bekam fast 42€ zurückerstattet. Meine neue Kreditkarte ist kostenlos.

Setz Dich hin mit Deinem Monatsbudget, mit Deinen Kontoauszügen, zur Not auch mit Vertragsunterlagen und schau Dir an:

  • was abgebucht wird
  • welche Posten Du schon ewig kündigen wolltest
  • bei welchen Beträgen Du gar nicht weißt, worum es sich handelt
  • welche Produkte und Dienstleistungen Du nicht verwendest
  • überhöhte Kosten für Versicherungen, Strom oder Wasser

 

Bei uns waren das zum Beispiel:

  • 7,99€ für das Netflix-Abonnement, das wir kaum mehr ausgenutzt haben, weil für uns nichts neues mehr dabei war (der Mann ist kein Serienfan und ich hab im Moment andere Prioritäten).
  • 9€ für eine Plugin-Subscription, die in der virtuellen Blogecke lag und da lag sie gut
  • knapp 14€ für ein Abonnement einer Foto-Seite, die auch keinen neuen Content mehr geliefert hat (stattdessen nutze ich jetzt diese Seite hier)
  • 49€ jährlich durch die Kündigung meiner Kreditkarte
  • ca. 20€ an jährlichen Gebühren beim Abheben im Ausland (ist mit der DKB-Kreditkarte auch kostenfrei möglich)

Klar, das ist ein bisschen Aufwand! Du musst Kündigungsschreiben verfassen oder Dich in Warteschleifen klemmen, aber auf lange Sicht bringt Dir das SO viel! 

Schon bei einer monatlichen Einsparung von 30€ – wie bei mir – hast Du im Jahr über 370€ mehr auf dem Konto!

Und wenn Du schon dabei bist: Die Posten, von denen Du gar nicht mehr wusstest, dass sie abgebucht werden, könntest Du auch gleich Deinem Sparauftrag hinzufügen.  

Huong vom Minimalkonzept hat hier kürzlich über das Entrümplen Deiner Finanzen geschrieben.

 

2. Ungesunder Lebensstil

Bist Du Raucher, gehst Du gerne was trinken oder stehst Du auf Fast Food, Chips, Schokolade?

Die Angewohnheiten sind nicht nur nicht gut für Deinen Körper, sondern auch richtig schlecht für Dein Geld.

Ich selbst rauche nicht, mein Vater hat aber lange Jahre mindestens eine Schachtel in zwei Tagen geraucht. Ist jetzt auch nichts ungewöhnliches, oder? Bei aktuellen Preisen von durchschnittlich 5€ kostet Dich Rauchen bei 1 Schachtel die Woche 260€ im Jahr, bei 1 Schachtel am Tag schon über 1800€ jährlich!

Wenn ich mir überlege, wie viel Geld mein Vater in seinem Leben wortwörtlich angezündet hat, wird mir ganz anders.

Sucht- und Genussmittel können riesige Löcher in Dein Budget reißen. Auch die wöchentlichen Cocktails mit den Mädels kosten trotz Happy Hour noch gute 6, 7€ das Stück. Bei 3 Cocktails an 2/3 der Wochenenden im Jahr sind das über 700€.

Wie viel Fast Food konsumierst Du? Wie viele Tafeln Schokolade landen beim Wocheneinkauf in Deinem Einkaufswagen? 2? Auch das sind schon über 100€ im Jahr.

 

3. Vorhandene Schulden nicht abbezahlen und mehr Schulden machen

Ja, ich weiß, es ist total in, einen Fernseher in 257 minikleinen “Rätchen” abzubezahlen. Es ist ebenso in, ständig Dinge auf Pump zu kaufen. Im Geld ausgeben, das wir nicht haben, sind wir Deutschen im weltweiten Vergleich unter den Top 20.

Und ja, momentan sind die Zinsen total niedrig. ABER.

Es sind dennoch Schulden, die Du machst. Und diese Schulden wachsen, mit jedem Monat, den Du sie mit Dir herumschleppst. Mal ganz abgesehen von der psychischen Belastung.

Mach es zu einer Deiner obersten Prioritäten, die Schulden abzubezahlen. Und mach keine neuen. Gib nur das Geld aus, das Du auch hast. 

Meinen letzten Computer habe ich auf Pump gekauft, den neuen cash bezahlt. Rate mal, was sich besser angefühlt hat.

 

4. Zuerst an andere denken

Hier sind gerade wir Frauen gefährdet. Frauen erziehen Kinder, Frauen pflegen Angehörige. Frauen setzen sich oft frühestens an die zweite, meistens aber an die letzte Stelle.

Wir verleihen Geld, wir bürgen, wir fordern nicht zurück, wir unterstützen andere und wir lassen unsere Partner “das mit dem Geld” regeln, weil wir davon ja eh “keine Ahnung” haben.

Fang an, Dich und Deine Finanzen ernst zu nehmen. Verschaffe Dir einen Überblick über Deine Situation.

Wo denkst Du erst an andere, weil Du sie liebst oder weil Du glaubst, Du seist ihnen das schuldig (das trifft sehr oft bei Eltern oder Partnern zu).

Welche Beträge gibst Du wöchentlich, monatlich oder sporadisch ab, die Du an anderer Stelle einsetzen könntest? Die Dich womöglich in Schulden stürzen oder Dich davon abhalten, Deine Träume zu verwirklichen?

Wo stellst Du Deine eigenen Bedürfnisse hinter die anderer Menschen? Wo steckst Du zurück?

Ich erwähne das Bild immer wieder, weil ich es so wichtig finde: Bei einem Druckverlust im Flugzeug musst Du zuerst Deine eigene Sauerstoffmaske aufsetzen und dann erst anderen beim Anlegen der ihren helfen. Das heißt: Nur wenn es Dir gut geht, kannst Du Dich um andere sorgen.

Mach beim Geld keine Ausnahme!

 


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Kategorie: Fülle

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