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Herzensbusiness

Die neue Generation der Heimarbeit: Interview mit Dagmar Gumnior

Von Andrea · Dieser Artikel enthält Affiliate-Links oder Werbung

Die neue Generation der Heimarbeit - Interview mit der Bewerbungsberaterin Dagmar Gumnior aus Hamburg

In meinem Buch „Heimarbeit 3.0“ findest Du 99 Ideen, mit denen Du Dir ein Zusatzeinkommen aufbauen und Deinen Traum von der neben- oder hauptberuflichen Selbstständigkeit leben kannst.

Parallel zum Buch habe ich Interviews mit inspirierenden Frauen geführt, die Dir spannende Einblicke in ihren Arbeitsalltag geben. Eine meiner Lieblingsideen aus dem Buch ist die Bewerbungsberatung.

Das liegt mir deshalb so am Herzen, weil ich weiß, dass viele Frauen (und Männer!) in Bewerbungen gnadenlos tiefstapeln, sich selbst sabotieren und sich Steine vor die Füße werfen. Ihnen hier Unterstützung zu geben und ihnen zu helfen, sich selbstbewusst so darzustellen, wie sie sind, ist eine wunderbare Herzensaufgabe.

Ich freue mich deshalb sehr, heute Dagmar zu Gast zu haben, mit die Interview-Reihe „Die neue Generation der Heimarbeit” in die nächste Runde geht!

Hallo Dagmar!

super, dass Du Dir heute die Zeit nimmst, mir ein paar Fragen zu beantworten.

Magst Du Dich zuerst kurz vorstellen und ein bisschen über Dich erzählen? Wer bist Du, welchem Beruf gehst Du gerade nach und was ist Deine besondere „Heimarbeit“?

Moin, Moin!

Ich bin Dagmar Gumnior aus Hamburg. Schon während meines BWL-Studiums habe ich in der Personalabteilung ausgeholfen und bin dem Personalbereich seitdem treu geblieben. Insgesamt war ich 15 Jahre im Personalbereich in internationalen Konzernen beschäftigt, als Personalreferentin, Personalleiterin und HR-Business Partner. Ich bin verheiratet und Mama von 8-jährigen Zwillingsjungs.

Seit 2015 bin ich selbständig tätig und verfasse und überarbeite Bewerbungsunterlagen und Arbeitszeugnisse, sowohl für Arbeitnehmer / Arbeitsuchende als auch für Unternehmen, die Unterstützung bei der Erstellung von Arbeitszeugnissen benötigen. Ich benutze hierfür keine vorgefertigten Textbausteine, sondern – das ist mir wichtig – erstelle alles individuell, um so die persönlichen Skills der Bewerber wirklich zu erfassen.

Meine Arbeit findet komplett im Home Office statt, der Kontakt mit meinen Kundinnen und Kunden im Wesentlichen ganz unkompliziert über E-Mail oder auch mal telefonisch.

Was hat Dich dazu motiviert, Bewerbungs-Ghostwriting anzubieten?

Nach vielen Jahren im präsenz- und leistungsgetriebenen Konzernumfeld wurde ich immer unzufriedener, fühlte mich gefangen im „Hamsterrad“. Dazu kamen die immer wieder kehrenden Vorgaben von Restrukturierungen und Entlassungen, die mich als Personalerin irgendwann zermürbten… Daher mein Wunsch, selbstbestimmter zu arbeiten.

Nach vielen Überlegungen ist mir irgendwann aufgegangen, wie viele Freunde, Familienmitglieder oder Bekannte mich immer wieder nach Rat und Unterstützung bei Bewerbungsunterlagen und Arbeitszeugnissen gefragt haben. Und da war mir klar, was ich machen möchte!

Ich bin von Haus aus Personalerin mit langjähriger Erfahrung und gleichzeitig habe ich schon immer das Schreiben und den Umgang mit Text geliebt, was ich nun ideal vereinen kann. Gleichzeitig ist es toll, anderen dabei zu helfen, sich beruflich weiterzuentwickeln und ihren Traumjob zu bekommen.

Ich komme manchmal an den Punkt, an dem ich gerne alles hinschmeißen möchte, da hilft es mir, zu überlegen, was mich besonders glücklich macht an meiner Arbeit. Was liebst Du besonders und was motiviert Dich zum Dranbleiben?

Was ist an der Arbeit liebe, sind sowohl private als auch arbeitsbezogene Aspekte. Privat finde ich es toll, dass ich keine langen Fahrzeiten mehr zur Arbeit habe und mein Privatleben flexibler mit der Arbeit vereinen kann. Noch sind die Kinder so jung, dass sie sich freuen, wenn Mama bei Ausflügen oder Schulprojekten auch mal Zeit hat, dabei zu sein. Das wird noch schnell genug anders werden.

Ich finde es toll, in den Schulferien meinen Söhnen mal Ausflüge machen zu können oder einfach keine Terminpanik zu bekommen, wenn ein Kind krank wird. Auch wenn das dann ggf. bedeutet, dass ich mich abends noch mal an den Schreibtisch setze.

Beruflich genieße ich es, Kontakt zu ganz unterschiedlichen Menschen zu haben, die sich auf verschiedenste Berufsbilder bewerben: Assistenz, Logistik, IT, öffentlicher Dienst, Marketing…, die Bandbreite ist sehr groß, die Voraussetzungen jeweils andere, das macht es immer wieder spannend. Und das positive Feedback meiner Kundinnen und Kunden ist dann die beste Motivation für mich!

Wenn Du etwas an Deiner Heimarbeit ändern könntest, was wäre das?

Wie bei anderen Jobs auch, gibt es natürlich immer Änderungsbedarf. Dinge, die man noch besser / effizienter machen könnte oder anders anpacken muss. Ich arbeite nach wie vor daran, meine perfekte Arbeitsorganisation zu finden: Meine To-Do-Listen weiter zu strukturieren. Feste Zeiten für bestimmte Tätigkeiten festzulegen und – vor allem! – auch einzuhalten.

Aber ähnliche Herausforderungen kenne ich auch meiner Angestelltenzeit ebenso. Die Gefahr von Ablenkungen ist zu Hause groß, hier muss ich noch konsequenter und effizienter werden. Andererseits gab es dafür im Büro früher immer Ablenkung durchs Klönen mit den Kollegen. 

Wie finden Dich oder findest Du Deine Kunden?

Sehr vieles geht über Empfehlungsmarketing, so dass zufriedene Kunden mich weiterempfehlen, was ich natürlich total schön finde! Auch über Xing, Facebook und Netzwerktreffen finde ich neue Kunden. Zusätzlich baue ich gerade Kooperationen mit Karriere-Coaches auf.

Wie viele Stunden in der Woche arbeitest Du durchschnittlich?

Oh, eine schwierige Frage…., was daran liegt, dass ich meine Arbeit oft in Intervallen mache. Wenn ich z.B. eine Bewerbung verfasst habe, mache ich oft bewusst eine kleine Pause, trinke einen Kaffee, gehe kurz einkaufen oder mache ganz profan eine Waschmaschine an, um dann gedanklich auf die nächste Bewerbung oder das nächste Zeugnis umzuschwenken. Mein Ziel sind etwa 25 Stunden die Woche.

Wenn eine meiner Leserinnen eine beratende Tätigkeit wie Deine anstrebt, welchen guten Rat würdest Du ihr mit auf den Weg geben?

Ich finde es sehr wichtig, für sich ganz genau zu definieren, was man von der Arbeit zuhause erwartet. Und auch, was man NICHT möchte! Das ist ganz wichtig und eventuell auch ein längerer Prozess.

Ich habe nach vielen Überlegungen für mich alles ausgeschlossen, wo ich viele feste, persönliche Termine habe, also klassische Face-to-Face Beratung oder Dienstleistungen die vor Ort im Unternehmen erbracht werden müssen. Das würde mir nicht die zeitliche Unabhängigkeit bieten, die ich suche. Daher habe ich mich für einen Mix aus hauptsächlich E-Mail Dienstleistung in Kombination mit Telefonaten entschieden, der für mich persönlich gut funktioniert.

Andererseits bedingt dies wenig persönlichen Kontakt, auch das liegt nicht jedem. Ich gleiche dies für mich durch persönliche und berufliche Netzwerke und regelmäßige Lunch-Dates aus. Hier muss man sich sehr genau überlegen, wie man selber gerne arbeitet und was man für ein Umfeld braucht.

Hilfreich ist in jedem Fall ein Netzwerk, mit dem man sich über berufliche Themen austauschen kann. Der Kontakt mit Kunden ersetzt nicht das auch mal kritische Feedback von Kollegen oder die Impulse und Antworten, die man fachlich benötigt. Ob nun Netzwerktreffen, Mastermindgruppen oder einfach Bekannte in einem ähnlichen Job: Der Austausch ist ganz wichtig, um über den Tellerrand zu schauen!

Was war das schönste, was Dir im Rahmen Deiner Heimarbeit passiert ist?

Neben jedem einzelnen Feedback von zufriedenen Kunden ist das allerschönste jedes Mal, wenn mir Kundinnen und Kunden erzählen, dass sie einen neuen Job gefunden haben! 

Vielen lieben Dank für Deine Zeit und vor allem dafür, dass Du uns Einblick in Deine Arbeit gewährst!

Die neue Generation der Heimarbeit - Interview mit Dagmar Gumnior, Bewerbungscoach


Dagmar Gumnior - Personal & Text

Dagmar Gumnior, Personal-Expertin mit Erfahrung und Leidenschaft, erstellt und überarbeitet seit 2015 selbständig als Ghostwriterin Bewerbungsunterlagen und Arbeitszeugnisse für Arbeitssuchende und Unternehmen.

Dagmar lebt in Hamburg, ist verheiratet und Mutter von Zwillingen

Hier gelangst Du zu Dagmars Website!

Die neue Generation der Heimarbeit: Interview mit Anna Hofer

Von Andrea · Dieser Artikel enthält Affiliate-Links oder Werbung

Die neue Generation der Heimarbeit - Interview mit Anna Hofer, Stillberatung Köln

In meinem neuen Buch „Heimarbeit 3.0“, das Du ab dem 20. Oktober 2016 auf Amazon findest, stelle ich Dir 99 Ideen vor, mit denen Du Dir von Zuhause aus Geld verdienen kannst.

Der Titel ist eine Hommage an die Frauengenerationen vor mir, denn meine Großmutter verdiente schon in den 60er- und 70er-Jahren mit ihren Töchtern von Zuhause aus Geld dazu.

Damals waren das Tätigkeiten wie Ketten fädeln, Gürtel flechten und Kugelschreiber zusammenschrauben.

Später bauten sich Firmen wie Tupperware und Avon ein Netzwerk an Vertriebsleuten auf, die in ihrem Freundeskreis Produkte verkauften, erste Internetjobs entwickelten sich und auch Call Center-Dienstleistungen wurden von Zuhause aus ausgeübt.

Nun befinden wir uns mittendrin in der nächsten Generation der Heimarbeit.

Immer schneller entwickeln sich immer neue Möglichkeiten, “vom Esstisch aus” Geld zu verdienen. Manche sind offensichtlich, manche werden in Dir ein Gefühl von “Das funktioniert wirklich?!” hervorrufen. Um die Autorin und Coach Cordula Nussbaum zu zitieren: „Es ist nicht alles möglich, aber es ist viel mehr möglich als Du denkst!“

Durch mein Buch und im Rahmen von Interviews mit inspirierenden Frauen möchte ich Deinen Horizont öffnen.

Denn neben dem offensichtlichen Effekt der Heimarbeit, dem Geld verdienen, können wunderbare Dinge passieren.

Heute zu Gast auf Fülle leben ist Anna, mit der die Interview-Reihe „Die neue Generation der Heimarbeit” ihren Anfang nimmt!

Hallo Anna!

vielen Dank, dass Du Dir heute die Zeit nimmst, mir ein paar Fragen zu beantworten.

Magst Du Dich zuerst kurz vorstellen und ein bisschen über Dich erzählen? Wer bist Du, welchem Beruf gehst Du gerade nach und was ist Deine besondere „Heimarbeit“?

Sehr gerne, ich bin 37 Jahre alt und lebe mit meinem Mann und unserem Sohn vor den Toren Kölns. Ich arbeite nun bald 3 Jahre als freiberufliche Stillberaterin und Psychologische Beraterin und bin außerdem angehende Heilpraktikerin Psychotherapie (HPP).

Was hat Dich dazu bewegt, Stillberatung anzubieten?

Ich hatte selbst eine sehr schöne und innige Stillbeziehung zu meinem Sohn. In dieser Zeit gab es natürlich auch Höhen und Tiefen, die ich ohne professionelle, emphatische Betreuung sicherlich nicht so gut umschifft hätte, wie es bei uns der Fall war. Diese positiven Erfahrungen möchte ich an meine Mütter in der Beratung gerne weitergeben.

Gerade im engen Kontakt mit Müttern und ihren Kindern kann ich mir gut vorstellen, dass es für Dich neben der finanziellen Komponente auch immaterielle Dinge gibt, die sich bezahlt machen. Was ist für Dich hier das schönste an Deiner Arbeit?

Das Gefühl der Dankbarkeit und das Wissen, Eltern zu ermöglichen, ihren individuellen Weg mit ihrem Baby gefunden zu haben. Denn das ist sehr wichtig. Jedes Baby ist einzigartig und ebenso die Eltern. Viele Ratgeber sind wie Schablonen, die diese Individualität nicht widerspiegeln. Das erweckt in den Eltern oft das Gefühl, etwas falsch zu machen oder auch, dass das Baby nicht so „funktioniert“, wie beschrieben.

Wenn ich den Eltern helfen kann, das Wesen ihres Babys zu begreifen, ganz individuell, dann sind sie intuitiv in der Lage, auf die Bedürfnisse ihres Babys einzugehen. Und das ohne nach dem WARUM zu fragen. Das ist für mich ein großes Geschenk.

Wenn Du einen Nachteil benennen müsstest, welcher wäre das?

Beratungsanfragen aller Art sind selten planbar. Mal ist der Bedarf hoch, mal passiert nichts. Diese Flexibilität muss man für sich aber als Pluspunkt begreifen und die Zeit zwischen den Anfragen gut nutzen.

Wie finden Dich oder findest Du Deine Kundinnen?

Meine Kundinnen finden mich. Ich habe eine Internet-Seite und natürlich bin ich auch auf Facebook vertreten. Ich habe mir über die Jahre ein gutes Netzwerk aufgebaut, bestehend aus Kursleiterinnen, Hebammen und Psychologinnen, mit denen ich zusammenarbeite.

Was mich aber besonders freut, ist die Tatsache, dass mich nun Mütter ihren Freundinnen, Bekannten und Kolleginnen weiterempfehlen. Ein größeres Kompliment für meine Arbeit kann es nicht geben.

Du bist Mutter vom „süßen Schatz“. Ich selbst bin noch nicht Mama, aber ich find es immer spannend, zu hören wie andere Frauen (und ihre Partner natürlich!) die Betreuung organisieren, während sie arbeiten. Wie ist das bei euch so und wie viele Stunden in der Woche arbeitest Du durchschnittlich?

Mein Mann arbeitet Vollzeit und hat einen extrem kurzen Arbeitsweg. Das heißt, er ist in der Lage unseren Sohn zum Kindergarten zu bringen und ihn auch abzuholen, wenn ich mich verspäte. Das ist ein großer Luxus.

Wenn ich jeden Tag der Woche berate, komme ich, inkl. Nachbereitung der Hausbesuche, sicherlich auf 15-20 Stunden pro Woche. Aber das variiert sehr stark.

Wenn eine meiner Leserinnen sich zur Stillberaterin berufen fühlt, welchen guten Rat würdest Du ihr mit auf den Weg geben?

Ich denke es ist wichtig, nicht zu missionieren und gut zuhören zu können. Man muss sein Handwerk verstehen und sich fortwährend weiterbilden.

Was war das schönste, was Dir im Zusammenhang mit Deiner Tätigkeit passiert ist?

Ich freue mich immer wahnsinnig über Feedback. Wenn Wochen oder auch Monate nach einer Beratung plötzlich Emails und Fotos ins Postfach flattern und die Mütter mir berichten, wie es ihnen geht. Oder aber ich treffe mich mit den Müttern auf einen Kaffee, ganz privat. Das zeigt mir immer wieder, wie nah ich ihnen in der Beratung gekommen bin und wie wichtig es ist, eine authentische Beziehung auf Augenhöhe aufzubauen.

Vielen lieben Dank für Deine Zeit und den Einblick!

Die neue Generation der Heimarbeit! Start der neuen Interviewserie mit inspirierenden Frauen, die mit mir über ihr Business sprechen!

 


Anna Hofer, Stillberatung Köln
Bild (c) Melancholia Photography, Berlin

Anna Hofer ist Jahrgang 1979, verheiratet und Mutter seines Sohnes. Sie ist selbstständige Stillberaterin, Psychologische Beraterin und angehende Heilpraktikerin Psychotherapie (HPP).

Ihr liegt die professionelle Beratung und Betreuung von Müttern und Familien in Problem- und Entscheidungssituationen sehr am Herzen. Ihre Beratung soll generell dabei unterstützen, belastende oder schwer zu bewältigende Situationen zu erleichtern, zu verändern und einen Lösungsweg zu finden.

Du findest Annas Website hier!

So startest Du einen Blog & verdienst Geld damit

Von Andrea · Dieser Artikel enthält Affiliate-Links oder Werbung

Du willst Deinen eigenen Blog starten? So geht's!

Im Internet gibt es unzählige Artikel, Kurse und Anleitungen, wie Du einen Blog starten und mit ihm Geld verdienen kannst.

Und doch möchte ich auch noch meinen Senf dazugeben und vor allem meine Learnings aus beinahe 2 Jahren bloggen mit Dir teilen.

Immer wieder höre ich die Frage, ob es sich denn noch lohne, einen Blog zu starten. Ich sage ja! Die deutsche Bloggerszene ist schon gut gefüllt und in manchen Bereichen wird die Luft bereits etwas dünn, sie bietet aber durchaus noch Platz für Deine eigene Spielwiese! 

Denn Dein Blog ist so einzigartig wie Du selbst und wenn Du von vorne herein einige Punkte beachtest, Durststrecken durchstehst (sie werden kommen…) und dran bleibst, kannst Du mit Deinem Blog (oder Online Business) Geld verdienen.

 

Entscheide, worüber Du schreiben willst

Hast Du schon eine Idee für einen Blog, hast Du viel Wissen in einem Bereich oder bist in einem Thema besonders passioniert? Super!

Beantworte diese Fragen für Dich:

  • Welche Themen interessieren Dich?
  • Worüber kannst Du stundenlang erzählen?
  • Bei welchem Thema kommen Menschen aus Deinem Umfeld auf Dich als Expertin zurück?
  • In welchen Bereichen hast Du Lösungen gefunden, die Du gerne mit anderen teilen willst?

Wenn mehrere Themen in Frage kommen, erstelle eine Sammlung mit Artikelideen. Für den Anfang reichen 40 bis 50. Bei einem wöchentlichen Artikel bist Du so schon fast ein Jahr gerüstet.

Wähle das Thema, das Dir am leichtesten fällt, das interessant ist.

Fasse Dein Thema so breitgefächert wie nötig, aber so eng wie möglich.

Denke an Dein eigenes Konsumverhalten

Ein Beispiel: Stell Dir vor, Du interessierst Dich für Hunde, also suchst Du einen Hundeblog.

Was erwartest Du? Berichte über Hunderassen, Hundezubehör, Spielzeug, Bürsten, Mäntel, Trainingsmöglichkeiten, lustige Geschichten.

Wenn Dir ein Blog ein breites Sortiment an themenspezifischem Content bietet, kommst Du gerne wieder.

Erzählt der Blogger aber nach einem Testbericht für ein neues Hundespielzeug, von seiner aktuellen Playlist, im Artikel darauf von schicken Schuhen, die er entdeckt hat und am nächsten Tag vom Ausflug in diese tolle Stadt, die Du unbedingt besuchen musst – Du kommst vielleicht 1x wieder, wirst nicht fündig, danach aber kein zweites Mal.

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1. Tipp: Lass Dich nicht abschrecken, wenn es in Deiner Nische schon andere Blogs gibt. So ergeben sich gleich künftige Kooperationspartner. Denn genauso wie Du selbst einzigartig bist, ist es auch Dein Blog.

2. Tipp: Lass Dich auch nicht abschrecken von einer Nische an sich! Du tust Dir und Deinen Lesern einen Gefallen, wenn Du Dich auf einen Themenbereich beschränkst. Und schau Dich doch mal auf meinen beiden Blogs um. Auf So little time schreibe ich seit April 2015, inzwischen also schon fast 2 Jahre. Mir gehen die Themen noch lange nicht aus, ganz im Gegenteil. Ich lege erst richtig los. Und meine Leserinnen wissen sofort, was sie erwarten können.

 

Nutze die richtigen Informationsquellen

Ich bin selbst ein Mensch, der ungern tage- oder wochenlang im Internet nach Informationen sucht, sondern ich zahle lieber einmal dafür, die Infos „mundgerecht“ präsentiert zu bekommen. Wenn es Dir da anders geht, findest Du alle Infos auch über die entsprechende Google-Suche!

Angefangen hat bei mir alles mit dem Blog-Camp, in meinen Augen einer der besten Onlinekurse für Blogger. Es bietet einen sehr guten und breit gefächerten Überblick über alles, was Du als angehender Blogger wissen musst.

Zeit für Erfolgskurs – Die Autorin und Onlineunternehmerin Carina Herrmann gibt auf ihrem Blog Um 180 Grad wertvolle Hilfestellung für den Weg zum erfolgreichen Onlinebusiness. Neben viel kostenfreiem Content, hat sie mit ihrer E-Book-Serie hochwertige Nachschlagewerke für Blogger von morgen geschaffen.

Your signature business self study courses – Ich arbeite gerade mit dem ersten der 3 Self Study Courses der Unternehmerin und Coach Daria Zest – großes Kino, sag ich Dir.

Bigstock.com – DIE beste Quelle für Stockfotos. Wenn Du Dich über diesen Link registrierst, erhältst Du einen 14-tägigen Testzugang mit bis zu 70 Stockfotos – kostenfrei!

PicMonkey – meine Grafiken habe ich lange Zeit ich (fast) ausschließlich mit PicMonkey bearbeitet, dann fehlten mir die gestalterischen Möglichkeiten und ich wechselte zu Canva. Ein genauer Blick lohnt sich aber, sie holen auf!

Canva.com – inzwischen habe ich auch einen Canva for Business-Account, der meinen PicMonkey-Zugang langsam überholt hat. Sehr gut, wenn Du einen “roten Faden” in Deine Bilder bringen und einen Wiedererkunngswert schaffen möchtest (vgl. die Facebook-Bilder von Fülleleben oder So little time)

How I Went From 17K to 350K+ Monthly Page Views in 9 Months – in diesem E-Book der Bloggerin What Mommy Does findest Du viele großartige Ideen um den Traffic auf Deinem Blog zu erhöhen. Nicht alle sind für den deutschen Markt geeignet, aber die meisten funktionieren. Mit den Tipps aus dem Buch habe ich meinen Pinteresttraffic von ungefähr 10 auf aktuell über 7000 pro Monat gesteigert.

Noch mehr Zahlen hierzu findest Du im Einkommensreport für das 4. Quartal 2016

Dein Blog sollte auf einer eigenen Domain gehostet sein, also nicht auf .blogspot.com oder .wordpress.com enden. Das wirkt professioneller und ist so auch Dein eigenes. Weniger als die Hälfte aller Nutzer der o.g. Plattformen wissen, welchen AGB sie zustimmen, indem sie ihre Inhalte dort veröffentlichen. Du fährst also selbst mit dem Auto ans Ziel, statt in einem vollbesetzten indischen Zug in der Holzklasse sitzen.

Neben den einmaligen Registrierungskosten werden Hostingkosten fällig.

Auf Deinem Webspace installierst Du anschließend WordPress und ein passendes Theme. Nach der Einrichtung der wichtigsten Seiten und Plugins kann es auch schon losgehen. Schauen wir uns die Punkte noch mal im Einzelnen an!

 

Finde den richtigen Namen für Deinen Blog

Wähle für Deinen Blog einen aussagekräftigen Namen ODER Deinen eigenen Namen. Der Start mit einem Namen, der schon einen Hinweis gibt, worum es auf Deinem Blog geht, ist tendenziell leichter.

Was für mich auch ein Argument gegen meinen eigenen Namen war, ist, dass ich Personal Branding für wichtig und gut halte, ich aber nicht der klassische S (Selbstständige) sein möchte, sondern ein B (Business) anstrebe. Was heißt das?

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Das Konzept stammt aus dem Cashflow-Quadrant von Robert Kiyosaki. Der S ist eine Ein-Mann-Show, der denkt, nur er kann es besonders gut machen. Klar, Dein Business lebt anfangs von Deinem Drive, aber idealerweise bist Du nicht die einzige Triebfeder, die Dein Unternehmen auf Dauer am Laufen hält. Was, wenn Du ein Kind bekommst oder das Verlangen, einfach mal für einen Monat auf einer einsamen Insel zu leben?

Ich möchte das Gewicht meines Business’ auf mehrere Schultern verteilen und strebe deshalb in den B-Quadranten. Keine Sorge, wenn das jetzt zu abstrakt klingt. Ich stelle Dir das Buch noch mal genauer vor!

Daraus folgt, dass für mich ein abstrakter, aber aussagekräftiger Name die richtige Wahl war.

Bei der Domainsuche habe ich neben dem untrüglichen Wissen à la “Genau so MUSS die Seite heißen!” auch den Domain Name Generator von Namemesh verwendet. Das eignet sich am besten für englische Domains, klappt aber auch für deutsche Wörter ganz gut.

Tipp: Jag den Namen mindestens einmal durch Google, durch das Urban Dictionary und Außenstehende aus verschiedenen “Welten” (Partner, Schwester, Bruder, beste Freundin, Kumpel). Für ein Projekt musste ich einen Bindestrich einsetzen, da der Name sonst eher nach einer amerikanischen Hipster-Wortneuschöpfung geklungen hätte, als nach dem, was es aussagen sollte.

 

Hosting und Domain

Bei So little time habe ich mit dem Basic Webhosting Pakte von HostEurope.de angefangen. Inzwischen habe ich ein Customised Hosting (ein Konzept, dass mein Mann bald auch für interessierte Blogger öffnen wird. Das bedeutet, dass mein Hosting auf meine Bedürfnisse maßgeschneidert ist, inklusive SSL-Zertifikat, viel mehr Bandbreite wegen des stark gestiegenen Traffics – das Buch hält was es verspricht, ich sag es Dir!).

Für den Anfang reicht Dir das Basic-Paket aber dicke!

1. Schritt: Auf der Seite wählst Du unter Webhosting den zweiten Menüpunkt WebHosting aus. Das WordPress Hosting ist zwar auch ganz nett, aber hier kannst Du nur 1 WordPress-Seite hosten. Im WebHosting Basic Paket sind es 5! The sky is the limit, wer weiß, welche Ideen Dir noch alle kommen!

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2. Schritt: Standardmäßig ist der grüne Schiebregler links eingestellt, so hat Dein Vertrag keine Mindestlaufzeit und Du zahlst einmalig 14,99€ Setup-Gebühren.

Ich empfehle Dir, auf 12 Monate Laufzeit umzustellen. Erstens sparst Du Dir so die Setupgebühren und zweitens schaffst Du gleich eine gewisse Verbindlichkeit!

Klicke auf Bestellen.
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3. Schritt: Im rechten weißen Kästchen wählst Du als nächstes “Weiter zu Domains” aus.
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4. Schritt: Gib Deine wunderbare Wunschdomain ein und klicke auf “Prüfen”.
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5. Schritt: Jippie! Deine Wunschdomain ist frei. Füge die Domainendung zu Deiner Bestellung hinzu, die Du haben möchtest.

Tipp: Versuche, die DE-Endung zu bekommen. So zahlst Du im Jahr nur 9,48€ für Deine Domain.
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6. Schritt: Gleich geschafft, klicke auf “Weiter”.
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Schritt 7: Jetzt musst Du nur noch Deine Registrierung abschließen und Du bekommst Deinen Zugang per E-Mail zugeschickt – ganz einfach!
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Hinweis: Natürlich gibt’s auch andere Hoster, all-ink.de z.B.. Mit denen hab ich persönlich aber keine Erfahrung gemacht, kann deshalb auch nichts dazu sagen!

 

WordPress, Framework und Theme

Wenn Du Dich das erste Mal in Deinem HostEurope-Zugang eingeloggt hast, kannst Du Dir WordPress per Knopfdruck installieren. (Webhosting => Konfigurieren => Skripte + Webanwendungen => WordPress installieren)

Viele Männer IT-Menschen schlagen hier die Hände über dem Kopf zusammen, den Grund kenne ich leider nicht. Bei mir hat es bisher tadellos funktioniert und der Softwareingenieur meines Vertrauens (mein Mann) hat mir das OK gegeben.

Anschließend kannst Du Dich entscheiden, Deine Seite mit einem Framework und Child Theme zu betreiben oder nur ein Theme zu verwenden.

Wenn Du Dir ein Haus vorstellst, ist WordPress das Fundament. Das Framework ist das Gerüst. Dein Theme ist die Fassade.

Alle meine Seiten laufen auf dem Genesis Framework mit dem ich sehr zufrieden bin. Meine Child Themes kommen von StudioPress (nutze ich aktuell auf fast allen Seiten) oder Restored 316 (weiblichere, wunderschöne Child Themes). Viele Blogger setzen auf ThemeForest. Ich nutze andere Produkte von CodeCanyon, kenne also den Support und die Dokumentation. Das ist ebenfalls empfehlenswert.

Bisher habe ich über ThemeForest deshalb nichts gekauft, weil mich die riesige Auswahl völlig überfordert. Ich wähle lieber aus 12 Marmeladesorten, als aus 1200. Hier ist aber auch jeder anders gestrickt. Schau einfach, was für Dich funktioniert.

Alles, was Du hier außen herum siehst, ist die hübsche Fassade, die ein Child Theme Deinem Framework verpasst. Beide Anbieter, die ich Dir empfehle, bieten Support und ausführliche Anleitungen.

StudioPress überzeugt mich hier aber noch ein bisschen mehr. Sie haben eine fantastische Dokumentation, viele hilfreiche Tipps und Tricks und einen hervorragenden Support.

Schau Dich einfach mal um, welche Seiten Dich ansprechen.

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Tipp: Für den verfluchen mich wahrscheinlich viele Blogger, aber Du kannst bei jeder WordPress-Seite herausfinden, mit welchem Theme sie betrieben wird. Im Quellcode der Seite ist der Name des Themes aufgeführt.

Ich habe das Theme von So little time zum Beispiel genauso gefunden (und auch StudioPress an sich). Gerade hab ich bei der amerikanischen Bloggerin vorbeigeschaut, bei der ich es gefunden habe. Wenn man es nicht weiß, kann man nicht mehr erkennen, dass wir dasselbe Theme verwenden.

Tu Dir und allen anderen einen Gefallen, lass Dich von anderen inspirieren, aber sei kein Arsch. Mach was eigenes draus und kopier nicht 1:1 deren Seite. Deine Website ist Dein Wohnzimmer und das kopiert zu sehen ist creepy.

Hinweis: Neben WordPress gibt es noch diverse andere Content-Management-Systeme, ich selbst arbeite ausschließlich mit WordPress. Einige Kunden arbeiten mit anderen Systemen und größtenteils finde ich sie sehr wenig intuitiv.

 

Logo und Farben

Wenn Du anfangs noch nicht “groß” genug bist, kannst Du Dir mit den oben erwähnten Tools ein eigenes Logo designen.

Meine Lieblingstools für den Anfang sind das Visual Briefing von 99designs, die Farbschattierungen (wenn Du mit dem Mauszeiger auf die großen Quadrate gehst, erscheint eine Sprechblase mit der Bedeutung der jeweiligen Farbe) und das Color Wheel von Adobe.

Ganz hervorragend für Farbkompositionen ist die Seite Design Seeds.

Welcher Stil gefällt Dir? Was ist Deine Botschaft, wie sollen die Farben wirken?

In dem Buch D.I.Y Design It Yourself (ab 1€ auf Amazon zu haben) habe ich außerdem eine Herangehensweise an den Logodesignprozess gefunden, die mir sehr gut gefallen hat. Hier wird der Firmenname in verschiedenen Schriftarten geschrieben, es werden Abkürzungen und Piktogramme eingesetzt, die zur Botschaft passen.

So entstand damals das Logo für So little time. Lass Dich einfach mal von Deinem Bauch leiten. Und schau Dir auch an, welche Aussage verschiedene Schrifttypen haben.

Typografie ist für mich immer noch ein Buch mit 7 Siegeln, aber mit ein bisschen Hilfe aus dem Internet klappt’s. (Auch wenn Grafiker und Grafikdesigner hier die Hände über dem Kopf zusammenschlagen. Keine Sorge, ich liebe und schätze eure Arbeit!) Je mehr Dein Blog abwirft, desto professioneller kannst Du hier auch arbeiten.

 

Monetarisierungsmöglichkeiten

Dir sollte bewusst sein, dass das Geld verdienen durch einen Blog seltenst über Nacht passiert.

Du gehst in Vorleistung, produzierst hochwertigen Content für Deine Community.  Dann hast Du die Möglichkeit, für den Mehrwert, den Du schaffst, Geld zu erhalten.

Ein realistischer Zeitplan sind – je nachdem, wieviel Zeit Du bereit bist aufzuwenden und wie aggressiv Du vorgehen willst – 6 Monate bis 2 Jahre.

Ich selbst habe nach knapp 16 Monaten erste nennenswerte Einnahmen aus verschiedensten Richtungen; das hat bei mir aber eher mit meinen Geldblockaden und all der Selbstsabotage zu tun, als mit dem Schreiben an sich. Genügend Vorlaufzeit solltest Du aber einplanen!

Mögliche Einnahmefelder sind:

    • Affiliate Marketing/ Empfehlungsmarketing
    • Werbeartikel/ Gesponserte Artikel
    • Bannerwerbung
    • VG-Wort (sehr gute Infos dazu findest Du bei Selbstständig im Netz)
    • Digitale Produkte, E-Books oder Online-Kurse per E-Mail, in einem passwortgeschützten Bereich oder als Videos/ Audios
    • Materielle Produkte, z.B. Karten gegen Depressionen, Spreadshirt
    • Spenden (flattr, patreon)
    • Paywall, eine Art Türsteher, der von jedem Leser Eintrittsgeld verlangt

Dein Blog ist als Kommunikationsinstrument auch der ideale Ausgangspunkt für die weitere Geschäftsideen, etwa die Virtuelle Assistenz oder Autorentätigkeit.

 

Affiliate Marketing

Ich nutze auf meinen Websites u. a. die Angebote von ShareASale, Zanox, Affilinet, aklam.io und dem Amazon Partnerprogramm. Wenn Deine Leser etwas über Deinen Link kaufen, erhältst Du eine Provision für Deine Empfehlung. Das tolle ist, dass Du aus einem sehr großen Produktspektrum auswählen kannst und für Deine Leser keinerlei Mehrkosten anfallen.

 

Noch wichtig: Impressum & Datenschutzerklärung

Du solltest Dir außerdem darüber im Klaren sein, dass Dein Blog ein Impressum mit Deinem vollständigen Namen, Deiner Adresse und einer E-Mail-Adresse benötigt, dazu eine separate Datenschutzerklärung, die von jeder Seite aus erreichbar sein muss.

Bist Du zur Angabe dieser Informationen nicht bereit, solltest Du das bloggen lieber lassen und auf ein anderes Nebeneinkommen ausweichen.

 

Heimarbeit 3.0 - 99 Ideen für Dein Nebeneinkommen - E-Book

98 weitere Ideen findest Du in meinem neuen E-Book “Heimarbeit 3.0”!

 

Und einer noch: Du brauchst ebenfalls einen Hinweis auf die Cookies, die Du einsetzt. Pass auf, dass Dein Plugin das Impressum und die Datenschutzerklärung nicht überdeckt! Auch das kann schon zu einer Abmahnung führen. Ich nutze hier das Plugin Cookie Notice.

Wann startest Du?

Oder hast Du schon losgelegt? Hinterlass mir den Link zu Deinem Blog in den Kommentaren.

 


Noch nicht bereit, anzufangen? Merk Dir diesen Artikel so lange auf Pinterest!

Du willst Deinen eigenen Blog starten und Geld mit ihm verdienen? Meine besten Tipps zum Start findest Du hier! #onlinebusiness #bloggen #nebeneinkommen

Einkommensreport 2. Quartal 2016

Von Andrea · Dieser Artikel enthält Affiliate-Links oder Werbung

Einkommensreport 2. Quartal 2016

Hast Du keine Angst vor Neidern?

Ich erhalte ab und zu Nachrichten, in denen mir zu meinem Mut gratuliert wird. Ich kann das ganz objektiv nachvollziehen.

Es wird Menschen geben, die neidisch sind, da bin ich mir sicher. Ich habe allerdings keine Angst vor ihnen. Wenn überhaupt, dann tut es mir leid (für besagte Neider). Denn ihr Neid sagt nichts über mich aus und betrifft mich nicht, sondern er sagt nur etwas über die Person selbst.

Was triggern meine Einkommensreports? Welcher Glaubenssatz wird angekratzt und meldet sich? Dass Geld verdienen schwer ist? Dass man im Internet sein Geld nicht ehrlich verdienen kann?

Und klar, ich kann das schon nachvollziehen, ich bin ja auch nicht immer total zen, ich habe sie auch manchmal, die Momente in denen ich mir denke “Mensch, so erfolgreich wäre ich auch gern”. Aber erstens sieht man eben auch nur drauf und nicht hinein. Zweitens weiß ich, wie viel Herzblut die Person in ihren Erfolg gesteckt hat.

Und ich nehme dieses Gefühl auch als Fingerzeig auf die Punkte, an denen ich bei meiner eigenen Entwicklung ansetzen kann. Was kann ich auflösen, was möchte ich vielleicht für mich selbst umsetzen, was die Person schon ganz toll macht?

Ich weiß aus Erfahrung, dass alles im Überfluss vorhanden ist – vor allem Geld. Der Kuchen ist groß genug, für jeden ist genügend da. Genieß’ Dein Stück!

 

Was ist in diesen 3 Monaten passiert?

Nachdem ich noch 2 Wochen arbeitslos war, habe ich mich Mitte April offiziell selbstständig gemacht.

Am 23. April flog ich außerdem nach England, wo bis zum 23. Mai bei der Familie meines besten Freundes blieb. Ich habe weniger gearbeitet, als ich vorhatte, lernte aber viele Lektionen über mich selbst und das Leben und kam frisch gestärkt zurück.

Im Juni stand noch der Umzug meiner Schwiegermutter an, für den es uns in den Osten Österreichs verschlug, ich besuchte das Fempreneur Summit in Berlin und verbrachte Zeit mit meiner Familie.

Jede freie Minute nutzte ich für mein erstes E-Book “Mach Dein Leben leichter”, das Dich an 23 Tagen auf Deinem Weg zu einem entrümpelten Leben begleitet. Das Buch vertreibe im Moment über meinen Blog So little time, ab 1. September auch über Amazon.

 

Was liste ich hier auf?

  • sämtliche Einnahmen aus meiner Tätigkeit als Virtuelle Assistentin und als Texterin
  • Passives Einkommen (wird ab nächstem Quartal interessant)
  • Affiliateeinkommen
  • Steuererstattungen, Einzahlungen und Geldgeschenke (sonstige Quellen, da ich dieses Einkommen in mein Business und den Vermögensaufbau investiere)
  • die zwischen dem 1. und des letzten des Quartals auf meinem Konto eingegangen sind

 

Wie war mein Online-Einkommen im 2. Quartal?

Texten und Virtuelle Assistenz: 1872,00€

Affiliate-Einkommen: 28,71€

Karten gegen Depressionen: 20,70€

Sonstiges (Verkäufe usw.): 0€

Insgesamt: 1921,41€

 

Meine Vorhaben für’s nächste Quartal

  • Buch zur Veröffentlichung fertig machen: Darauf lag dieses Quartal mein Hauptaugenmerk. Nachdem ich den ersten Entwurf in die Schublade und in 8 Wochen einen zweiten Entwurf in ein neues Buch verwandelt habe, geht’s jetzt nur noch darum, das Baby zu launchen. Falls Dich der Prozess interessiert, schreib mir das in die Kommentare, dann mach ich einen Artikel dazu!
  • Nächstes Buch fertigstellen und alles drum herum vorbereiten, das Buch wird am 20. Oktober veröffentlicht! (Spoiler: Zu Heimarbeit 3.0 wird es eine Interviewserie mit inspirierenden Frauen geben. Freu Dich schon mal, das wird super!)
  • Aufgaben auslagern: Es gibt einiges, das mich sehr viel Zeit und Kraft kostet, zwar wichtig für mein Business ist, aber mich von den noch wichtigeren Punkten abhält. Also suche ich eine Virtuelle Assistentin. Wenn Du nähere Infos haben willst und/ oder interessiert bist, melde Dich hier an!

 

Deine Fragen & Anregungen

Übrigens: Ab jetzt möchte ich in jedem Einkommensreport eine Frage von Dir aufgreifen oder auf ein Thema näher eingehen. Dir brennt was unter den Nägeln? Dann nichts wie rein damit in die Kommentare!

 


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Mein Einkommensreport im 2. Quartal 2016

So wirst Du Virtuelle Assistentin

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Wie werde ich zur Virtuellen Assistentin? Worauf muss ich achten? Wo finde ich Kunden? Welche Aufgaben erwarten mich? Hier findest Du raus wie’s geht!

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2013 entschieden wir uns, unsere gesammelten Bücher, CDs und DVDs zu verkaufen. Wie sind wir vorgegangen? Wie viel Geld haben wir eingenommen? Welche Tools, Tricks und Strategien haben wir angewendet?

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