Im Internet gibt es unzählige Artikel, Kurse und Anleitungen, wie Du einen Blog starten und mit ihm Geld verdienen kannst.
Und doch möchte ich auch noch meinen Senf dazugeben und vor allem meine Learnings aus beinahe 2 Jahren bloggen mit Dir teilen.
Immer wieder höre ich die Frage, ob es sich denn noch lohne, einen Blog zu starten. Ich sage ja! Die deutsche Bloggerszene ist schon gut gefüllt und in manchen Bereichen wird die Luft bereits etwas dünn, sie bietet aber durchaus noch Platz für Deine eigene Spielwiese!
Denn Dein Blog ist so einzigartig wie Du selbst und wenn Du von vorne herein einige Punkte beachtest, Durststrecken durchstehst (sie werden kommen…) und dran bleibst, kannst Du mit Deinem Blog (oder Online Business) Geld verdienen.
Entscheide, worüber Du schreiben willst
Hast Du schon eine Idee für einen Blog, hast Du viel Wissen in einem Bereich oder bist in einem Thema besonders passioniert? Super!
Beantworte diese Fragen für Dich:
- Welche Themen interessieren Dich?
- Worüber kannst Du stundenlang erzählen?
- Bei welchem Thema kommen Menschen aus Deinem Umfeld auf Dich als Expertin zurück?
- In welchen Bereichen hast Du Lösungen gefunden, die Du gerne mit anderen teilen willst?
Wenn mehrere Themen in Frage kommen, erstelle eine Sammlung mit Artikelideen. Für den Anfang reichen 40 bis 50. Bei einem wöchentlichen Artikel bist Du so schon fast ein Jahr gerüstet.
Wähle das Thema, das Dir am leichtesten fällt, das interessant ist.
Fasse Dein Thema so breitgefächert wie nötig, aber so eng wie möglich.
Denke an Dein eigenes Konsumverhalten
Ein Beispiel: Stell Dir vor, Du interessierst Dich für Hunde, also suchst Du einen Hundeblog.
Was erwartest Du? Berichte über Hunderassen, Hundezubehör, Spielzeug, Bürsten, Mäntel, Trainingsmöglichkeiten, lustige Geschichten.
Wenn Dir ein Blog ein breites Sortiment an themenspezifischem Content bietet, kommst Du gerne wieder.
Erzählt der Blogger aber nach einem Testbericht für ein neues Hundespielzeug, von seiner aktuellen Playlist, im Artikel darauf von schicken Schuhen, die er entdeckt hat und am nächsten Tag vom Ausflug in diese tolle Stadt, die Du unbedingt besuchen musst – Du kommst vielleicht 1x wieder, wirst nicht fündig, danach aber kein zweites Mal.
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1. Tipp: Lass Dich nicht abschrecken, wenn es in Deiner Nische schon andere Blogs gibt. So ergeben sich gleich künftige Kooperationspartner. Denn genauso wie Du selbst einzigartig bist, ist es auch Dein Blog.
2. Tipp: Lass Dich auch nicht abschrecken von einer Nische an sich! Du tust Dir und Deinen Lesern einen Gefallen, wenn Du Dich auf einen Themenbereich beschränkst. Und schau Dich doch mal auf meinen beiden Blogs um. Auf So little time schreibe ich seit April 2015, inzwischen also schon fast 2 Jahre. Mir gehen die Themen noch lange nicht aus, ganz im Gegenteil. Ich lege erst richtig los. Und meine Leserinnen wissen sofort, was sie erwarten können.
Nutze die richtigen Informationsquellen
Ich bin selbst ein Mensch, der ungern tage- oder wochenlang im Internet nach Informationen sucht, sondern ich zahle lieber einmal dafür, die Infos „mundgerecht“ präsentiert zu bekommen. Wenn es Dir da anders geht, findest Du alle Infos auch über die entsprechende Google-Suche!
Angefangen hat bei mir alles mit dem Blog-Camp, in meinen Augen einer der besten Onlinekurse für Blogger. Es bietet einen sehr guten und breit gefächerten Überblick über alles, was Du als angehender Blogger wissen musst.
Zeit für Erfolgskurs – Die Autorin und Onlineunternehmerin Carina Herrmann gibt auf ihrem Blog Um 180 Grad wertvolle Hilfestellung für den Weg zum erfolgreichen Onlinebusiness. Neben viel kostenfreiem Content, hat sie mit ihrer E-Book-Serie hochwertige Nachschlagewerke für Blogger von morgen geschaffen.
Your signature business self study courses – Ich arbeite gerade mit dem ersten der 3 Self Study Courses der Unternehmerin und Coach Daria Zest – großes Kino, sag ich Dir.
Bigstock.com – DIE beste Quelle für Stockfotos. Wenn Du Dich über diesen Link registrierst, erhältst Du einen 14-tägigen Testzugang mit bis zu 70 Stockfotos – kostenfrei!
PicMonkey – meine Grafiken habe ich lange Zeit ich (fast) ausschließlich mit PicMonkey bearbeitet, dann fehlten mir die gestalterischen Möglichkeiten und ich wechselte zu Canva. Ein genauer Blick lohnt sich aber, sie holen auf!
Canva.com – inzwischen habe ich auch einen Canva for Business-Account, der meinen PicMonkey-Zugang langsam überholt hat. Sehr gut, wenn Du einen “roten Faden” in Deine Bilder bringen und einen Wiedererkunngswert schaffen möchtest (vgl. die Facebook-Bilder von Fülleleben oder So little time)
How I Went From 17K to 350K+ Monthly Page Views in 9 Months – in diesem E-Book der Bloggerin What Mommy Does findest Du viele großartige Ideen um den Traffic auf Deinem Blog zu erhöhen. Nicht alle sind für den deutschen Markt geeignet, aber die meisten funktionieren. Mit den Tipps aus dem Buch habe ich meinen Pinteresttraffic von ungefähr 10 auf aktuell über 7000 pro Monat gesteigert.
Noch mehr Zahlen hierzu findest Du im Einkommensreport für das 4. Quartal 2016
Dein Blog sollte auf einer eigenen Domain gehostet sein, also nicht auf .blogspot.com oder .wordpress.com enden. Das wirkt professioneller und ist so auch Dein eigenes. Weniger als die Hälfte aller Nutzer der o.g. Plattformen wissen, welchen AGB sie zustimmen, indem sie ihre Inhalte dort veröffentlichen. Du fährst also selbst mit dem Auto ans Ziel, statt in einem vollbesetzten indischen Zug in der Holzklasse sitzen.
Neben den einmaligen Registrierungskosten werden Hostingkosten fällig.
Auf Deinem Webspace installierst Du anschließend WordPress und ein passendes Theme. Nach der Einrichtung der wichtigsten Seiten und Plugins kann es auch schon losgehen. Schauen wir uns die Punkte noch mal im Einzelnen an!
Finde den richtigen Namen für Deinen Blog
Wähle für Deinen Blog einen aussagekräftigen Namen ODER Deinen eigenen Namen. Der Start mit einem Namen, der schon einen Hinweis gibt, worum es auf Deinem Blog geht, ist tendenziell leichter.
Was für mich auch ein Argument gegen meinen eigenen Namen war, ist, dass ich Personal Branding für wichtig und gut halte, ich aber nicht der klassische S (Selbstständige) sein möchte, sondern ein B (Business) anstrebe. Was heißt das?
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Das Konzept stammt aus dem Cashflow-Quadrant von Robert Kiyosaki. Der S ist eine Ein-Mann-Show, der denkt, nur er kann es besonders gut machen. Klar, Dein Business lebt anfangs von Deinem Drive, aber idealerweise bist Du nicht die einzige Triebfeder, die Dein Unternehmen auf Dauer am Laufen hält. Was, wenn Du ein Kind bekommst oder das Verlangen, einfach mal für einen Monat auf einer einsamen Insel zu leben?
Ich möchte das Gewicht meines Business’ auf mehrere Schultern verteilen und strebe deshalb in den B-Quadranten. Keine Sorge, wenn das jetzt zu abstrakt klingt. Ich stelle Dir das Buch noch mal genauer vor!
Daraus folgt, dass für mich ein abstrakter, aber aussagekräftiger Name die richtige Wahl war.
Bei der Domainsuche habe ich neben dem untrüglichen Wissen à la “Genau so MUSS die Seite heißen!” auch den Domain Name Generator von Namemesh verwendet. Das eignet sich am besten für englische Domains, klappt aber auch für deutsche Wörter ganz gut.
Tipp: Jag den Namen mindestens einmal durch Google, durch das Urban Dictionary und Außenstehende aus verschiedenen “Welten” (Partner, Schwester, Bruder, beste Freundin, Kumpel). Für ein Projekt musste ich einen Bindestrich einsetzen, da der Name sonst eher nach einer amerikanischen Hipster-Wortneuschöpfung geklungen hätte, als nach dem, was es aussagen sollte.
Hosting und Domain
Bei So little time habe ich mit dem Basic Webhosting Pakte von HostEurope.de angefangen. Inzwischen habe ich ein Customised Hosting (ein Konzept, dass mein Mann bald auch für interessierte Blogger öffnen wird. Das bedeutet, dass mein Hosting auf meine Bedürfnisse maßgeschneidert ist, inklusive SSL-Zertifikat, viel mehr Bandbreite wegen des stark gestiegenen Traffics – das Buch hält was es verspricht, ich sag es Dir!).
Für den Anfang reicht Dir das Basic-Paket aber dicke!
1. Schritt: Auf der Seite wählst Du unter Webhosting den zweiten Menüpunkt WebHosting aus. Das WordPress Hosting ist zwar auch ganz nett, aber hier kannst Du nur 1 WordPress-Seite hosten. Im WebHosting Basic Paket sind es 5! The sky is the limit, wer weiß, welche Ideen Dir noch alle kommen!
2. Schritt: Standardmäßig ist der grüne Schiebregler links eingestellt, so hat Dein Vertrag keine Mindestlaufzeit und Du zahlst einmalig 14,99€ Setup-Gebühren.
Ich empfehle Dir, auf 12 Monate Laufzeit umzustellen. Erstens sparst Du Dir so die Setupgebühren und zweitens schaffst Du gleich eine gewisse Verbindlichkeit!
Klicke auf Bestellen.
3. Schritt: Im rechten weißen Kästchen wählst Du als nächstes “Weiter zu Domains” aus.
4. Schritt: Gib Deine wunderbare Wunschdomain ein und klicke auf “Prüfen”.
5. Schritt: Jippie! Deine Wunschdomain ist frei. Füge die Domainendung zu Deiner Bestellung hinzu, die Du haben möchtest.
Tipp: Versuche, die DE-Endung zu bekommen. So zahlst Du im Jahr nur 9,48€ für Deine Domain.
6. Schritt: Gleich geschafft, klicke auf “Weiter”.
Schritt 7: Jetzt musst Du nur noch Deine Registrierung abschließen und Du bekommst Deinen Zugang per E-Mail zugeschickt – ganz einfach!
Hinweis: Natürlich gibt’s auch andere Hoster, all-ink.de z.B.. Mit denen hab ich persönlich aber keine Erfahrung gemacht, kann deshalb auch nichts dazu sagen!
WordPress, Framework und Theme
Wenn Du Dich das erste Mal in Deinem HostEurope-Zugang eingeloggt hast, kannst Du Dir WordPress per Knopfdruck installieren. (Webhosting => Konfigurieren => Skripte + Webanwendungen => WordPress installieren)
Viele Männer IT-Menschen schlagen hier die Hände über dem Kopf zusammen, den Grund kenne ich leider nicht. Bei mir hat es bisher tadellos funktioniert und der Softwareingenieur meines Vertrauens (mein Mann) hat mir das OK gegeben.
Anschließend kannst Du Dich entscheiden, Deine Seite mit einem Framework und Child Theme zu betreiben oder nur ein Theme zu verwenden.
Wenn Du Dir ein Haus vorstellst, ist WordPress das Fundament. Das Framework ist das Gerüst. Dein Theme ist die Fassade.
Alle meine Seiten laufen auf dem Genesis Framework mit dem ich sehr zufrieden bin. Meine Child Themes kommen von StudioPress (nutze ich aktuell auf fast allen Seiten) oder Restored 316 (weiblichere, wunderschöne Child Themes). Viele Blogger setzen auf ThemeForest. Ich nutze andere Produkte von CodeCanyon, kenne also den Support und die Dokumentation. Das ist ebenfalls empfehlenswert.
Bisher habe ich über ThemeForest deshalb nichts gekauft, weil mich die riesige Auswahl völlig überfordert. Ich wähle lieber aus 12 Marmeladesorten, als aus 1200. Hier ist aber auch jeder anders gestrickt. Schau einfach, was für Dich funktioniert.
Alles, was Du hier außen herum siehst, ist die hübsche Fassade, die ein Child Theme Deinem Framework verpasst. Beide Anbieter, die ich Dir empfehle, bieten Support und ausführliche Anleitungen.
StudioPress überzeugt mich hier aber noch ein bisschen mehr. Sie haben eine fantastische Dokumentation, viele hilfreiche Tipps und Tricks und einen hervorragenden Support.
Schau Dich einfach mal um, welche Seiten Dich ansprechen.
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Tipp: Für den verfluchen mich wahrscheinlich viele Blogger, aber Du kannst bei jeder WordPress-Seite herausfinden, mit welchem Theme sie betrieben wird. Im Quellcode der Seite ist der Name des Themes aufgeführt.
Ich habe das Theme von So little time zum Beispiel genauso gefunden (und auch StudioPress an sich). Gerade hab ich bei der amerikanischen Bloggerin vorbeigeschaut, bei der ich es gefunden habe. Wenn man es nicht weiß, kann man nicht mehr erkennen, dass wir dasselbe Theme verwenden.
Tu Dir und allen anderen einen Gefallen, lass Dich von anderen inspirieren, aber sei kein Arsch. Mach was eigenes draus und kopier nicht 1:1 deren Seite. Deine Website ist Dein Wohnzimmer und das kopiert zu sehen ist creepy.
Hinweis: Neben WordPress gibt es noch diverse andere Content-Management-Systeme, ich selbst arbeite ausschließlich mit WordPress. Einige Kunden arbeiten mit anderen Systemen und größtenteils finde ich sie sehr wenig intuitiv.
Logo und Farben
Wenn Du anfangs noch nicht “groß” genug bist, kannst Du Dir mit den oben erwähnten Tools ein eigenes Logo designen.
Meine Lieblingstools für den Anfang sind das Visual Briefing von 99designs, die Farbschattierungen (wenn Du mit dem Mauszeiger auf die großen Quadrate gehst, erscheint eine Sprechblase mit der Bedeutung der jeweiligen Farbe) und das Color Wheel von Adobe.
Ganz hervorragend für Farbkompositionen ist die Seite Design Seeds.
Welcher Stil gefällt Dir? Was ist Deine Botschaft, wie sollen die Farben wirken?
In dem Buch D.I.Y Design It Yourself (ab 1€ auf Amazon zu haben) habe ich außerdem eine Herangehensweise an den Logodesignprozess gefunden, die mir sehr gut gefallen hat. Hier wird der Firmenname in verschiedenen Schriftarten geschrieben, es werden Abkürzungen und Piktogramme eingesetzt, die zur Botschaft passen.
So entstand damals das Logo für So little time. Lass Dich einfach mal von Deinem Bauch leiten. Und schau Dir auch an, welche Aussage verschiedene Schrifttypen haben.
Typografie ist für mich immer noch ein Buch mit 7 Siegeln, aber mit ein bisschen Hilfe aus dem Internet klappt’s. (Auch wenn Grafiker und Grafikdesigner hier die Hände über dem Kopf zusammenschlagen. Keine Sorge, ich liebe und schätze eure Arbeit!) Je mehr Dein Blog abwirft, desto professioneller kannst Du hier auch arbeiten.
Monetarisierungsmöglichkeiten
Dir sollte bewusst sein, dass das Geld verdienen durch einen Blog seltenst über Nacht passiert.
Du gehst in Vorleistung, produzierst hochwertigen Content für Deine Community. Dann hast Du die Möglichkeit, für den Mehrwert, den Du schaffst, Geld zu erhalten.
Ein realistischer Zeitplan sind – je nachdem, wieviel Zeit Du bereit bist aufzuwenden und wie aggressiv Du vorgehen willst – 6 Monate bis 2 Jahre.
Ich selbst habe nach knapp 16 Monaten erste nennenswerte Einnahmen aus verschiedensten Richtungen; das hat bei mir aber eher mit meinen Geldblockaden und all der Selbstsabotage zu tun, als mit dem Schreiben an sich. Genügend Vorlaufzeit solltest Du aber einplanen!
Mögliche Einnahmefelder sind:
- Affiliate Marketing/ Empfehlungsmarketing
- Werbeartikel/ Gesponserte Artikel
- Bannerwerbung
- VG-Wort (sehr gute Infos dazu findest Du bei Selbstständig im Netz)
- Digitale Produkte, E-Books oder Online-Kurse per E-Mail, in einem passwortgeschützten Bereich oder als Videos/ Audios
- Materielle Produkte, z.B. Karten gegen Depressionen, Spreadshirt
- Spenden (flattr, patreon)
- Paywall, eine Art Türsteher, der von jedem Leser Eintrittsgeld verlangt
Dein Blog ist als Kommunikationsinstrument auch der ideale Ausgangspunkt für die weitere Geschäftsideen, etwa die Virtuelle Assistenz oder Autorentätigkeit.
Affiliate Marketing
Ich nutze auf meinen Websites u. a. die Angebote von ShareASale, Zanox, Affilinet, aklam.io und dem Amazon Partnerprogramm. Wenn Deine Leser etwas über Deinen Link kaufen, erhältst Du eine Provision für Deine Empfehlung. Das tolle ist, dass Du aus einem sehr großen Produktspektrum auswählen kannst und für Deine Leser keinerlei Mehrkosten anfallen.
Noch wichtig: Impressum & Datenschutzerklärung
Du solltest Dir außerdem darüber im Klaren sein, dass Dein Blog ein Impressum mit Deinem vollständigen Namen, Deiner Adresse und einer E-Mail-Adresse benötigt, dazu eine separate Datenschutzerklärung, die von jeder Seite aus erreichbar sein muss.
Bist Du zur Angabe dieser Informationen nicht bereit, solltest Du das bloggen lieber lassen und auf ein anderes Nebeneinkommen ausweichen.
98 weitere Ideen findest Du in meinem neuen E-Book “Heimarbeit 3.0”!
Und einer noch: Du brauchst ebenfalls einen Hinweis auf die Cookies, die Du einsetzt. Pass auf, dass Dein Plugin das Impressum und die Datenschutzerklärung nicht überdeckt! Auch das kann schon zu einer Abmahnung führen. Ich nutze hier das Plugin Cookie Notice.
Wann startest Du?
Oder hast Du schon losgelegt? Hinterlass mir den Link zu Deinem Blog in den Kommentaren.