Hi, ich bin Andrea, serielle Unternehmerin, Geld-Enthusiastin, Bauchmensch, Krebs und Spirituelle.
Alles was Du hier siehst, ist mein virtuelles Wohnzimmer (eines der beiden!). Mach es Dir bequem und fühl Dich wie Zuhause!
Warum gibt es Fülle leben und wie hilft es Dir?
Als ich 11 Jahre alt war, verlor mein Vater seinen Job. Von heute auf morgen zog ein Gefühl des Mangels in mein Leben ein, das mich über 18 Jahre lang begleitete.
In diesen Jahren trat ich in jedes finanzielle Fettnäpfchen, den Du Dir vorstellen kannst.
Ich überzog eine Kreditkarte und noch eine, ich kaufte Unmengen an Billigkleidung, die im Schrank vergammelten und Bücher, die ich nie las.
Ich gab Geld aus, das ich gar nicht hatte, um mich besser zu fühlen. Alles neue brauchte ich sofort (das typische shiny object-Syndrom).
Das Geld, das ich verdiente, reichte nie bis zum Monatsende. Es war einfach nie genug da!
Als meine Eltern ihre Wohnung verkauften und in ein gemietetes Haus umzogen, drittelten sie die Erlöse. Einen Teil bekam ich, einen Teil meine Schwester und den dritten Teil sie selbst. Mit dem Geld sollten wir uns Wünsche erfüllen.
Für mich roch es nach Freiheit. Nur wie ich es einsetzen sollte um frei zu sein, das wusste ich noch nicht.
Den Kaufrausch war ich inzwischen los, die Bücher hatten ein neues Zuhause gefunden und dank meines Budgets gab es am letzten des Monats ein vorsichtiges Plus auf meinem Konto.
Plötzlich hatte ich da diese Geldsumme, von der ich fast 2 Jahre leben konnte, ohne einen Finger krumm zu machen. Und mit diesem Wissen kam die Angst.
Was, wenn ich in alte Muster zurückfiel? Was, wenn ich das Geld ausgebe, bevor Du Tagesgeldkonto sagen kannst?
Religiös überprüfte mehrmals am Tag mein Konto um zu sehen, ob sich die Summe änderte. (obwohl ich ja zu große Angst hatte, auch nur einen Cent davon auszugeben!)
Die ersten zarten Anzeichen des Wandels
Die entscheidenden Änderungen passierten im Juli und im November 2015.
Am unwahrscheinlichsten Ort der Welt traf ich einen Unternehmer, der mir über einem Frühstücksei einen Rat gab, der mich bis heute antreibt:
„Weißt Du“, sagte er, „ich verdiene Geld, während ich schlafe, ich verdiene Geld, während ich hier den Urlaub mit meiner wunderschönen Frau genieße. Das ist das Ziel. Schaff Dir passives Einkommen, das Dir Geld bringt, egal wo Du gerade bist oder was Du gerade machst. Alles ist möglich. The sky is the limit.“
Dieser letzte Satz hallt bis heute bei mir nach. Wenn ich ihn lese, kitzelt es wieder in meiner Magengrube.
Du kennst das Gefühl, wenn Du frisch verliebt bist oder den niedlichsten Hundewelpen der Welt siehst. Unwillkürlich zaubert sich ein Lächeln auf Deine Lippen und Du atmest tief ein, um dieses Gefühl aushalten zu können.
Das machte er in diesem Moment mit mir und die Flamme, die er entzündete, ging nicht mehr aus.
Der Start in die Selbstständigkeit
Im November, knapp 4 Monate nach diesem schicksalsträchtigen Frühstücksei, beschloss ich von einem Tag auf den nächsten, meinen Job zu kündigen und alle Kraft in den Aufbau meines Online Business‘ zu stecken.
Aber nicht nur das: ich wollte das geschenkte Geld, meinen Fuck Off Fonds, dem ich in den letzten Monaten noch ein nettes Sümmchen hinzugefügt hatte, einsetzen um reich zu werden.
Darauf arbeitete ich verbissen hin. Es gab einen kleinen Teil, der mir zuflüsterte: „Was, wenn das alles war? Was, wenn dass das meiste Geld ist, das Du jemals haben wirst? Was, wenn Du immer arm bleiben wirst?“
Stell Dir vor, Du bist schon reich und merkst es nur nicht!
Bis ich eines Tages realisierte: Ich bin ja schon längst reich!
Ich bin nicht arm. Ich bin reich.
Im Kopf jetzt schon. Auf dem Konto wahrscheinlich schon jetzt reicher als 50% der Weltbevölkerung und noch lange nicht am Ziel angekommen.
Ich habe sogar so viel, dass ich ständig noch mehr meiner Besitztümer weggebe um noch freier zu sein. Ich reiste 4 Wochen mit einem Osprey-Rucksack durch England, danach eine Woche durch Österreich und eine durch Deutschland und habe nichts vermisst.
Außer vielleicht den Mut, mir ein schönes Hotelzimmer zu gönnen. Und dafür fehlte mir das nötige Geld.
Genau an diesem Punkt in meinem Leben traf ich die Entscheidung für die Fülle.
Ich wusste, dass ich so viel Geld haben wollte, dass ich nicht in abgeranzten Frauenschlafsälen schlafen, dass ich nicht ständig knausern und in dauernder Sorge leben muss.
Ich wollte meinen inneren Reichtum in tatsächlichen Reichtum umwandeln.
Intensiv arbeitete ich am Auflösen meiner eigenen Blockaden und daran, mein Geld-Mindset zu verändern. Ich verstand, dass ich in anderen Bereichen schon einen Fokus auf die Fülle gelegt hatte, nur beim Geld noch nicht!
Und dann wechselte ich einfach die Straßenseite: Statt auf der staubigen, trockenen Seite laufe ich nun auf der, an deren Rand Blumen blühen und Bäume wachsen, deren reiche Früchte nur darauf warten, dass ich sie ernte.
The sky is the limit!
Ich lade Dich ein, mich auf diesem Weg zu begleiten. Stellen wir gemeinsam unseren Kopf auf die Fülle ein, die jeden Tag in unser Leben kommt!
Garantiert bist auch Du schon viel reicher, als Du glaubst. Nur weißt Du noch nicht genau, wo Du nach dem Reichtum suchen sollst.
Das ändern wir ab sofort!
Denn es ist viel mehr vorhanden und viel mehr möglich, als Du zu hoffen wagst. Nicht alles, nein, den Zahn hat mir das Leben gezogen. Aber vieles und ich begleite Dich ein Stück auf diesem Weg!
Wer bin ich?
Schön, Dich kennenzulernen! Ich bin Andrea und habe im Juni auf Version 3.5 upgegraded!
Ich lebe mit meinem Mann, unserem Hund Hamlet und unseren beiden Kindern in einem alten Haus im Fichtelgebirge.
Meine Antriebe sind: Kaffee, Kapern, Avocados, viel Empathie und eine sanfte Seele.
Ich liebe Schreiben, Musik, gute Bücher, Geld, Reisen und lebenslanges Lernen.
Während andere Kinder Ballerina, Polizist oder Astronaut werden wollten, wollte ich als kleines Kind nur eines: Autorin sein. High five, 7-jährige Andrea!