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Fülle leben

Reichtum beginnt im Kopf

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Geld-Mindset

Um Dein Fülleleben in vollen Zügen genießen zu können, musst Du Dein Geld-Mindset verändern. Reichtum beginnt im Kopf und genau deshalb werden wir den auf die richtige Frequenz einstellen.

Das Fülleleben-Notfallset: 7 Wege um schnell zurück in Dein richtiges Mindset zu finden

Von Andrea · Dieser Artikel enthält Affiliate-Links oder Werbung

Das Fülle leben Notfallset: 7 Tipps mit denen Du schnell in Dein richtiges Geld-Mindset findest

Vor einiger Zeit hat es mich mal wieder so richtig erwischt, das Mangel-Mindset.

Es fing alles ganz harmlos an. Die heiße Phase eines Projekts stand vor der Tür und ich verfiel meiner Aufschieberitis. Stundenlang zog ich mir auf YouTube Dokus über Hartz IV-Empfänger, über Arbeitslosigkeit, über Niedriglohnjobber rein.

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7 Fehler, die jede Frau im Umgang mit Geld macht (und wie Du es anders machen kannst!)

Von Andrea · Dieser Artikel enthält Affiliate-Links oder Werbung

Die 7 häufigsten Fehler, die Frauen beim Umgang mit Geld machen

Kennst Du sie auch, die 7 häufigsten Fehler, die Frauen beim Umgang mit Geld machen? Zum Glück gibt es Gegenmittel, die oft nicht mehr als eine kleine Kurskorrektur sind.

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So löst Du mit Hoʻoponopono Deine Blockaden auf und findest inneren Frieden

Von Andrea · Dieser Artikel enthält Affiliate-Links oder Werbung

So löst Du mit Ho'oponopono Deine Blockaden auf und schließt inneren Frieden

Die Beziehung zu Deinen Finanzen ist häufig gepflastert mit Scham, Frust und Wut über alte Fehler, die Du gemacht hast. Um die Fülle vollständig annehmen zu können, musst Du diese alten Wunden heilen lassen. Lass uns heute gemeinsam Frieden schließen.

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Wie ich mein #1 Ziel für 2017 manifestiert habe (und Du das für Dich nutzen kannst)

Von Andrea · Dieser Artikel enthält Affiliate-Links oder Werbung

Wie ich mein #1 Ziel für nächstes Jahr schon jetzt manifestiert habe!

Seit weit über einem Jahr gibt es einen Traum, der mich nicht mehr loslässt. Er ist auf jeder Liste zu finden, auf denen ich mir meine „Zukunftsmusik“ notiere. Er ist Bestandteil jedes Vision Boards, das ich angelegt habe.

Ich habe davon geträumt, meine Yogalehrerausbildung (YLA) zu machen.

Während der ersten Stufe der Ausbildung verbringst Du 200 Stunden damit, Techniken, Training und Praxis, Lehrmethoden, Anatomie und Physiologie und vieles über die Yogaphilosophie, -ethik und den -lebensstil kennenzulernen. Ein absoluter Traum, oder?!

Monatelang besuchte ich regelmäßig die Website des Ausbildungsinstituts, das ich mir ausgesucht hatte. Dort stimmte mein Bauchgefühl und ich bekam jedes Mal ein Kribbeln in der Universumsgegend (bei uns Frauen im Unterleib, in dem handbreiten Bereich unter dem Bauchnabel).

Zwar fing ich an, den Traum zu manifestieren, da ich die ersten beiden Wochenenden der Ausbildung wegen Terminüberschneidungen verpasst hätte, konzentrierte ich mich auf Juni 2017. Ich war ein bisschen traurig darüber, noch ein ganzes Jahr warten zu müssen, aber Vorfreude ist ja oft die schönste Freude.

Nur eines habe ich dabei übersehen: ich hatte meine Rechnung ohne das Universum gemacht

 

Unterbewusstsein und Universum

Diese zwei Ladies haben aber sowas von eine gute Connection, sag ich Dir!

Sei vorsichtig mit dem, was Du Dir wünscht. Es könnte in Erfüllung gehen.
-englisches Sprichwort

In meinem Unterbewusstsein und immer mal wieder auch ganz bewusst beschäftigte ich mich intensiv mit der YLA. Ich besorgte mir 2 neue Yogahosen für die Ausbildung für den Retreat, den wir Anfang August besuchten. Ich fand meine neue Yogamatte für die Ausbildung für die Praxis zuhause (meine alte Matte ist 8 Jahre alt und null rutschfest). Ich legte das Geld beiseite für die Ausbildung.

Immer wieder ertappte ich mich dabei, wie ich überlegte, auf welche Art ich Dir durch meine Learnings helfen kann, Dein Geld-Mindset zu ändern und die Fülle anzunehmen.

Und dann ging alles sehr schnell. Ich besuchte die Website erneut, um nach den Terminen für 2017 zu sehen, entdeckte, dass das zweite Ausbildungswochenende verschoben wurde. Eine E-Mail, eine SMS und ein Telefonat später hatte ich den letzten verbleibenden Platz ergattert.

Am 24. September geht es los. Und für heute fangen wir gleich mal mit den Schritten an, die ich gegangen bin und wie Du sie für Dich umsetzen kannst!

 

1. Trage die Termine in Deinen Kalender und blockiere Zeit für Deinen Traum

Durch die Website des Ausbildungsinstituts kannte ich die Termine für dieses Jahr. In Gedanken habe ich für 2017 bereits ein Wochenende blockiert für die Ausbildung. Ich habe mit dem Mann abgeklärt, ob es für ihn in Ordnung ist, zwei Tage pro Monat mit unserem Hund allein zu sein.

Egal welchen Traum Du hast, ob es zwei Wochen in Hawaii sind, eine Konferenz, eine Ausbildung, ganz egal, was, blockiere Dir die Zeit dafür jetzt sofort! Kommuniziere Deinem Partner, dass Du dann weg sein wirst, verschiebe Termine, die Du schon vereinbart hast („Da bin ich in Hawaii, können wir den Termin verschieben?“) und leg keine neuen in diesen Zeitraum.

 

2. Überweise das Geld auf Dein Tagesgeldkonto mit dem Verwendungszweck „Für meinen Traum“

Eine noch viel kraftvollere Botschaft, als die Eintragung in Deinen Kalender, ist es, wenn Du das Geld direkt beiseite legst (vorausgesetzt, Du hast es schon zusammen, auf den anderen Fall komme ich gleich zu sprechen).

So zeigst Du dem Universum, dass Du es ernst meinst.

Was ich gesagt habe, war im Prinzip: Schau mal Universum, ich mache diese Ausbildung! Ich habe das Geld dafür sogar schon beisammen und auf mein Tagesgeldkonto überwiesen! Da kann es dann noch Zinsen verdienen, bis ich angemeldet bin und es überweisen kann. Jetzt habe ich meine Hälfte der Abmachung erfüllt und nun bist Du dran und wir brauchen nur noch den Platz. Ist das ein Deal?

Screenshot Ziel Manifestieren

Anscheinend war es einer. Exakt 30 Tage danach hatte ich den allerletzten Platz für diese Ausbildungsrunde.

 

3. Zieh das Geld für Deinen Traum in Dein Leben

Wenn Du das Geld noch nicht oder nur teilweise hast, kannst Du folgendermaßen vorgehen.

1. Du hast das Geld teilweise

Überweise die erste „Rate“ auf Dein Tagesgeldkonto/ Deine verzinste Kreditkarte. So kann es, bis Dein Ziel erreicht ist, ein bisschen für Dich arbeiten und Du bist durch den Betreff „Für meinen Traum“ nicht versucht, das Geld anzufassen und für etwas anderes auszugeben.

Immer wenn Du die nächste Rate, und sei sie noch so klein, beisammen hast, überweist Du sie mit dem gleichen Betreff dazu. Am besten Du legst Dir direkt eine Überweisungsvorlage an. Mach es Dir so einfach wie möglich.

 

2. Du brauchst noch die gesamte Summe

Fang an, kleine Zugeständnisse zu machen. Reserviere das Hotel, dafür brauchst Du meistens nur eine Kreditkarte und hast eine Stornierungsfrist. Du gehst also kein Risiko ein. Als ich das Fempreneur Summit in Berlin besucht habe, buchte ich mir ein Hostelbett über Hostelbookers. Hier zahlst Du 10% der Summe sofort und kannst meistens bis 24h vorher stornieren. Selbst wenn Du doch absagen müsstest, hast Du nur 4€ aufgewendet.

Aber glaub mir, es funktioniert! Ich brauchte nicht zu stornieren, denn das Geld für das Summit war da.

Entscheide Dich, welcher Prozentsatz des Geldes, das in Dein Leben tritt, Du für Deinen Traum aufwendest. Bei mir sind das je nach Summe 10 bis 100%. Kürzlich fand ich ein Paypal-Konto wieder, das ich ganz vergessen hatte! Auf ihm lagen knapp 50€, die gingen gesammelt auf das neue Manifestierungskonto („Für unsere Hochzeit“). Größere Summen brauche ich natürlich auch für meine Ausgaben, deshalb können die nur in Ausnahmefällen ganz verschoben werden.

Nutze hier auf jeden Fall auch meine Tipps zu Kleingeld und Kleinstbeträgen!

 

4. Erzähle jedem von Deinem Plan

Reib. es. jedem. unter. die. Nase. Und noch viel wichtiger: mach aus Deinem Traum ein Ziel und aus Deinem Ziel einen Fakt.

Wohin ihr nächstes Jahr in den Urlaub fahrt? Hawaii natürlich! Eine Freundin hat mit dem Yoga angefangen? Super, wusstest Du, dass ich 2017 meine Ausbildung mache? An diesem Tag? Nein, da kann ich nicht, da bin ich auf einer Konferenz in Berlin. Glaub dran, denn Du erschaffst Dir die Realität, in der Du lebst. Du machst es wahr!

 

5. Hol Deine Fantasie ins Boot

Kommen wir zu meinem liebsten Punkt! Hol Dir eine Deiner besten Mitarbeiterinnen ins Erfolgs-Team: Deine Fantasie.

Sie soll sich mal so richtig austoben und Dir eine lebensechte Version Deines Traums erstellen. Was wirst Du alles erleben, was sehen, was lernen? Wen wirst Du dort treffen, wie riecht es, was wirst Du schmecken. Wie geht es dann weiter? Wird Dein Umfeld Dich ansprechen, weil Du so schön braun bist? Wirst Du neue Kontakte knüpfen und eine Mastermind-Gruppe gründen? Erweiterst Du Dein Angebot durch die Ausbildung?

Kein Traum ist zu groß oder gar unrealistisch. Wenn Du es erträumen kannst, kannst Du es auch wahr machen. Vertraue auf Dich selbst und das Universum.

Ich tobe mich dann immer auf Pinterest aus und erstelle mir ein Moodboard für mein Ziel. Wo geht es hin? Auf welchem Weg ist mein Traum der erste Schritt?

Ich träume von einer luftigen umgebauten Scheune, in der ich Workshops und Retreats für Frauen veranstalten kann. Also gibt es auf meinem Moodboard für die Yogalehrerausbildung, die für mich der erste Schritt ist, Fotos von „barn conversions„, dazu Zitate, die mich anleiten und weitere Bilder, die mich inspirieren.

Finde Bilder, die ausdrücken, was Dein Traum für Dich bedeutet. Wie fühlt er sich für Dich an? Und Stück für Stück passt das Universum den äußeren Ist-Zustand an Deinen inneren an.

 


Welchen Traum erfüllst Du Dir?

So habe ich mein #1 Ziel für 2017 schon im August 2016 manifestiert

Geld verdirbt den Charakter? Lass uns mit diesem Mythos endlich aufräumen!

Von Andrea · Dieser Artikel enthält Affiliate-Links oder Werbung

Eine der größten Blockaden - Geld verdirbt den Charakter

Als ich anfing, meine Geldblockaden zu lösen, tauchte eine in verschiedenen Variationen immer wieder auf. Du hast sie 100%ig schon mal gehört und auch wenn sie in Deinem Leben nicht ständig präsent ist, kann es sein, dass sie Dich von Deinem Reichtum trennt.

Ich spreche von dem Sprichwort „Geld verdirbt den Charakter“.

Je näher ich mich mit meinem Geld-Mindset beschäftigte, desto klarer wurden mir drei Dinge:

  1. In meinem Kopf sah ich reiche Menschen als rücksichts- und skrupellos (denn sonst wären sie ja nie zu Geld gekommen!)
  2. Ich war der Meinung, dass man zu viel Geld nur auf Kosten des Planeten, auf Kosten anderer, durch Betrügereien oder mindestens durch Tricks kommen kann.
  3. Zwischen mir und der Fülle war eine Glaswand, durch die ich mich selbst davon abhielt, Zugang zu ihr zu bekommen.

 

Spiegelkabinett

Besonders interessant war und ist für mich diese durchsichtige Wand, die ich aufgebaut habe zwischen mir und dem Strom an Reichtum, der in mein Leben kommen will.

Je länger ich die Scheibe betrachtete, desto mehr fühlte ich mich wie in einem Spiegelkabinett. Um mich herum waren in jeder Richtung diese Scheiben und außen herum diese unglaubliche Fülle.

Da die Scheiben mit dem bloßen Auge nicht zu sehen war, habe ich mich andauernd gewundert, warum die Fülle nicht schon längst bei mir ankommt! Sie war doch da – direkt in Sichtweite! Warum saß ich noch immer im Trockenen?

Die Antwort ist so einfach, wie naheliegend.

 

Ich hatte Angst

Erinnerst Du Dich noch an den Artikel, in dem ich Dir von meinen Einkommensströmen erzählt habe? In ihm führte ich die Werte auf, nach denen ich auswähle, wie ich mein Geld verdiene. Meine zwei wichtigsten Werte sind die Moral und meine Integrität.

Sprich: ich erzähle Dir nichts, was ich nicht so meine. Ich lüge, betrüge nicht, um meinen Geldfluss zu erhöhen. Ich will mein Geld nicht mit etwas verdienen, was Menschen, Tieren oder der Umwelt schadet.

Genau da ist der Knackpunkt. Hast Du ihn bemerkt?

Auf der einen Seite habe ich hohe Ansprüche an mich selbst und diese Werte. Andererseits gab es da diesen Teil von mir, der dachte, reich würde man nur durch unehrliches Verhalten und dann, wenn man einmal reich ist, kommt auch noch die Skrupellosigkeit dazu. Man kann sich das ja dann leisten.

Puh, wie Du Dir vorstellen kannst, war das zu sehen wirklich harter Tobak.

Diese Blockade war etwas hartnäckiger als andere, die ich sofort gehen lassen konnte.

>>Von der Methode, mit der ich meine Geldblockaden auflöse, erzähle ich Dir an Tag 3 des kostenfreien Fülleleben E-Mail-Kurses. Hol ihn Dir jetzt!<<

Ich habe wirklich lange hingespürt und überlegt. Und plötzlich, fast so wie ein Fisch aus einem dunklen Teich auftaucht, kam eine Erkenntnis an die Oberfläche.

 

Geld verändert den Charakter nicht

Diese tiefe Angst, die ich beim Gedanken an das Reich sein verspürt hatte, war vielleicht nicht unbegründet, aber sie war fehlgeleitet.

Denn Geld verändert einen Menschen nicht, Geld verstärkt nur, was schon da ist. 

Louise L. Hay (deren Buch „Gesundheit für Körper und Seele“ ich im Moment lese) sagt dazu:

Geld ist Energie, es ist ein Austausch von Leistungen. Es ist Materie und Form. Geld hat keinen Sinn und keine Bedeutung, außer die, die wir ihm verleihen und beimessen. Wir haben so viele Probleme mit Geld, aber in Wirklichkeit geht es nur darum, was wir zu verdienen glauben.

Wir selbst verleihen dem Geld also die Macht über uns. Und wir entscheiden, welche Bedeutung es hat.

Wir alle haben eine dunkle Seite in uns, wir alle haben Anlagen zur Brutalität, zur Skrupellosigkeit, zur Rücksichtslosigkeit, zu negativem Egoismus. Die Seite des Mangels.

Aber wir alle haben auch diese wunderbare, helle Seite in uns. Die nie enden wollende Liebe, das Gute, das aufrichtige und ehrliche. Die Seite der Fülle.

Und genau so wie Du Dich für den Mangel oder die Fülle entscheidest, legst Du selbst fest, welche Seite Deiner selbst durch das Geld verstärkt und hervorgehoben wird.

 

Geld verstärkt den Charakter

 

Es gibt Menschen, in denen der Mangel siegt. Es gibt Menschen, die ihr vieles Geld um jeden Preis vor allen anderen beschützen, die sich einsperren und in ständiger Angst leben. Es gibt die, die den Planeten zerstören für ein paar Millionen mehr. Es gibt die, die die Rechte ihrer Mitmenschen mit Füßen treten, die andere ausbeuten oder die Produkte von Kindern herstellen lassen, nur für einen höheren Gewinn pro Stück.

Aber das ist keine selbsterfüllende Prophezeiung, auf die Du Dich einlässt, wenn Du mehr Geld in Dein Leben lässt. Ein höherer Kontostand schaltet nicht automatisch Dein Herz aus.

 

Eine verwandte Blockade

Die „Geld verdirbt den Charakter-Blockade“ hat übrigens noch eine hässliche Schwester, die auch auftauchte, als ich mit der Arbeit an meinem Geld-Mindset begonnen habe.

Ich darf nicht mehr verdienen, während es andere gibt, die weniger haben/ die arm sind/ die Hunger leiden.

Wenn Du akzeptierst, dass Geld Energie ist, akzeptierst Du damit, dass Geld unendlich ist. Es gibt nicht nur eine bestimmte Anzahl an Geld, genauso wenig wie es nur eine bestimmte Anzahl an Fülle gibt, um die wir uns prügeln müssen.

Wenn ich mehr Fülle habe, hat im Umkehrschluss nicht automatisch irgendjemand auf der Welt weniger.

(Und ja, ich gebe zu, dass dieses Konzept erst einmal unrealistisch scheint, aber wir machen das Geld, wir erschaffen Werte und die sind nicht endlich, weil sie aus der Fülle kommen, die uns umgibt.)

Frag Dich doch einmal selbst. Hat ein armer Mensch etwas davon, wenn Du weniger verdienst und im Mangel verharrst?

Ich persönlich bin der Meinung, dass es umgekehrt ist. Wenn Du mehr Geld hast, bedeutet das auch, dass Du Gutes damit tun kannst. Du kannst Dich einsetzen für sozialschwache Kinder, für obdachlose Menschen, für Geflüchtete, für Tiere, für den Regenwald. Was auch immer Dir am Herzen liegt.

Bestimmt hast Du schon einmal eine tolle Initiative entdeckt, die Du gerne unterstützt hättest aber Du hattest kein Geld dafür? Oder würdest Du gerne nur noch im Bioladen einkaufen, aber Du kannst Dir das noch nicht leisten? Oder nur noch fair hergestellte Kleidung kaufen?

Stell Dir mal vor, Du…

sitzt am Frühstückstisch vor Deinem köstlichen Biobrot, dessen Kruste Dir das Wasser im Mund zusammenlaufen lässt. Du bestreichst das Brot mit Butter und dann dick mit der Marmelade, die Du von der Initiative gekauft hast, die von jedem verkauften Glas 1 Euro für ein Kinderhilfsprojekt spendet.

Während Du Dein Marmeladenbrot genießt und Dir der Duft Deiner Tasse regional gerösteten und fair gehandelten Kaffees in die Nase steigt, fällt Dein Blick zufällig auf die aufgeschlagene Zeitung vom Vortag. Ein kleiner Artikel erhascht Deine Aufmerksamkeit.

In Deinem Stadtteil soll ein neues Projekt für sozialschwache Kinder und ihre Familien entstehen. Neben Hausaufgabenbetreuung und Essen wird es einen kleinen Bauernhof geben. Dem Verein, der gegründet wurde, fehlen noch 3500 Euro um das Projekt verwirklichen zu können. Da Du diese Idee wunderbar findest, legst Du Dein Brot ab, loggst Dich in Deinem Online Banking ein und überweist dem Verein „Stadtbauernhof“ 5000 Euro.

Wenn Du Dir die Gesichter der Verantwortlichen vorstellst, wenn sie ihren Kontostand das nächste Mal überprüfen, macht Dein Bauch einen kleinen Hüpfer vor Freude. Genüsslich isst Du Dein Brot auf. Als Dein Kaffee leer ist, ziehst Du Dich gemütlich an. Du liebst Dein neues fair gehandeltes Kleid einfach. Es ist luftig leicht und der Stoff fühlt sich toll an auf Deiner Haut.

Mit Deinem Elektroauto fährst Du los zum Biosupermarkt, um Deine Vorräte an frischen und gesunden Lebensmitteln aufzufüllen. Besonders freust Du Dich auf die tolle Schokolade, die Du vor Kurzem entdeckt hast. Auf jeder Tafel ist das Bild des Kakaobauern aufgedruckt, der den Kakao geerntet hat und sich von den neuen Einkünften leisten kann, alle seine Kinder in die Schule zu schicken.

Wie hast Du Dich beim Lesen gefühlt? Genauso wohlig, wie ich mich? Stell Dir vor, jeder Deiner Tage könnte so beginnen. Stell Dir nur mal vor, was wir in der Welt verändern können. Wir alle gemeinsam. Wenn wir die Fülle nur zulassen.

Und genau deshalb ist das der Weg, für den ich mich entscheide. Kommst Du mit?

 


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Geld verdirbt den Charakter? Machen wir mit diesem Mythos endlich Schluss!

Endlich wieder ruhig schlafen – 5 unschlagbare Gründe für Dein Monatsbudget

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Endlich ruhig schlafen - friedlich schlafen dank Dein Monatsbudget

Bevor ich mich ausführlich mit meinen Finanzen und Budgetplanung auseinandergesetzt hab, war meine Herangehensweise die „Wenn am Monatsende kein dickes Minus vor meinem Kontostand steht, war es ein erfolgreicher Monat“-Methode. Warum ich mit entschied, zu einem Monatsbudget zu wechseln liest Du hier!

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