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Super-September: Die Zeit der Veränderung beginnt jetzt

Von Andrea · Dieser Artikel enthält Affiliate-Links oder Werbung

Super-September: Die Zeit der Veränderung beginnt jetzt!

Seit einigen Jahren merke ich, wie sich mein Rhythmus verändert. Mein Jahr fängt nicht mehr im Januar an, sondern im September. Warum das so ist und wieso ich Dich einladen möchte, diesen Rhythmus auszuprobieren, liest Du hier!

Der Sommer ist vorbei. Die Tage werden kürzer, in der Luft liegt der kühle Hauch des Herbstes und verzaubert folgt mein Blick beim Spazieren gehen den ersten goldenen Blättern, die sanft und doch bestimmt zur Erde fallen.

Der September ist da und mit ihm die schönste und kraftvollste Zeit des Jahres. Es ist, als würde das Jahr, kurz bevor es endet, noch einmal tief Luft holen und sich in die Riemen legen.

Die letzte Ernte einfahren, die letzten Tropfen kostbaren Öls aus den Früchten pressen, die dieses Jahr gewachsen sind.

Wenn das Jahr beginnt, kurz bevor es endet

Als ich Anfang März 2011 in meinen neuen Job bei einem Konzertveranstalter startete, war ich perplex. Denn dort hatte das Jahr nicht erst vor wenigen Wochen angefangen. Nein, es lag in den letzten Zügen. Die “klassische” Konzertsaison geht vom Herbst bis ins Frühjahr und dann in die Sommerpause.

Auch als ich in eine andere Abteilung wechselte, ging es in diesem Rhythmus weiter. Unsere Projekte orientierten sich am Schuljahr und das beginnt in Bayern, genau wie die Spielsaison, Mitte September.

Zuerst lag dieser Ablauf also an meinem Job, inzwischen liegt es an mir. Im Laufe der letzten Jahre ging mir dieser Rhythmus in Fleisch und Blut über. Während viele Menschen sich schon auf das Ende einstellen, geht es für mich erst richtig los.

September, der bessere Januar

Der September ist für mich eine unglaublich kraftvolle Zeit. Nach dem Sommerloch geht es wieder in die Vollen und es ist genau der richtige Zeitpunkt dafür, so richtig durchzustarten.

5 Veränderungen, die Du jetzt anstoßen kannst

1. Geld-Blockaden auflösen

Wann hast Du Dir zum letzten Mal Dein Geld-Mindset vorgenommen? Oder was für Deine Einstellung zu Deiner Arbeit getan? Eben! Schnapp Dir einen Zettel und einen Stift und notiere Dir einen Schwung Deiner Blockaden.

Diese kannst Du ganz hervorragend mit Hilfe der hawaiianischen Technik Ho’oponopono auflösen!

2. Die Fülle wahrnehmen lernen

Wann besser als jetzt wo in der Natur buchstäblich das Füllhorn überläuft? Geh nach draußen und gehe mit offenen Augen spazieren. Sieh die unzähligen Vögel in den Süden ziehen, die ausladenden Obstbäume in den Gärten und auch die Blumen werfen sich noch einmal richtig in Schale, bevor sie sich für den Winter vorbereiten.

Eine wertvolle Lektion neben der Fülle, die uns umgibt ist auch diese: nichts in der Natur blüht an 365 Tagen im Jahr. Alles hat seine Zeit, auch Du! Vergiss das auch an dunklen Wintertagen nicht.

3. Deine Ausgaben evaluieren

Nach dem Sommer tut es gut, den “Was kostet die Welt”-Lifestyle mal wieder in den Griff zu bekommen. Ich finde, an warmen Tagen sitzt das Geld gerne besonders locker. Hier ein neues Sommerkleid, da ein Eis, hier ein Spritz und diese Schuhe – ein Traum!

Schau Dir an, wohin Dein Geld geht und überlege Dir, ob das im Einklang mit Deinen Werten und Prioritäten ist. Entscheide Dich für 1 bis maximal 5 Bereiche, die Dir wirklich wichtig sind (gesundes Essen, Deine Putzfrau, der Bügelservice, Ausgehen mit Freunden, Reisen, was auch immer Dich antreibt) und leite einen Teil Deines Budgets in diese Richtung. Was ist Dir nicht wichtig oder sogar gleichgültig? Mustere diese Ausgaben, wenn möglich, aus.

4. Ein Luxusupgrade durchführen

So ganz ohne geht’s definitiv nicht! Jetzt ist die Zeit für das nächste Level. Du läufst nur noch in löchrigen Socken herum? Dein Geldbeutel fällt auseinander, Deine Winterschuhe waren schon letztes Jahr nicht mehr ganz dicht?

Gehe ein kleines “level up” an. Muss nichts großes sein, auch gar nicht viel Geld kosten (darf es aber, wenn’s in Dein Budget und Deine Prios passt), aber das Gefühl ist einfach unbezahlbar. Ich habe mir vor kurzem eine megaschöne schwarze Lederhandtasche von BREE gekauft. Second Hand, sie lag da einfach zu einem Spitzenpreis und ich hab sie gekauft. Feels like a million bucks!

5. Aus einem Traum ein Ziel (oder einen Fakt) machen

Was lag den Sommer über (oder liegt seit Wochen, Monaten, Jahren) im Verborgenen? Was reizt Dich? Geh es jetzt an! Ganz egal ob es ein Nebeneinkommen ist, das Du Dir aufbauen willst, ein Ziel, das von Dir manifestiert, ein Buch das geschrieben werden will. Geh den ersten Schritt!

Die richtige Zeit ist jetzt.

Lass die nächsten Monate eine Zeit der großartigen Veränderung sein!

Das Universum ist auf Deiner Seite.
Super-September: Die Zeit der Veränderung beginnt jetzt!

Foto: pragmart auf Unsplash

Kategorie: Fülle

5 Wege, auf denen die Virtuelle Assistenz mein Leben verändert hat

Von Andrea · Dieser Artikel enthält Affiliate-Links oder Werbung

5 Wege, auf denen die Virtuelle Assistenz mein Leben verändert hat

Bei meinem Start als Virtuelle Assistentin hatte ich nur eine grobe Idee davon, warum ich diesen Schritt wagen wollte.

Klar, ich wollte

  • mir etwas eigenes aufbauen, dessen Wachstum und Tragweite von mir abhängig ist und nicht von der Willkür einer Geschäftsleitung, 
  • auf Augenhöhe arbeiten, statt immer nur Untergebene zu sein und
  • meine Lebenszeit selbstbestimmt einsetzen, statt meine gesamte Energie in öffentlichen Verkehrsmitteln und anonymen Büros zu verschwenden.

Dennoch hatte ich damals keine Ahnung, welchen tiefen Eindruck diese Entscheidung hinterlassen würde.

Meine 5 wichtigsten Lektionen aus meiner Tätigkeit als Virtuelle Assistentin möchte ich heute mit Dir teilen:

1. Mein Geld fühlte sich plötzlich wirklich verdient an

Okay, diese Erfahrung muss als erstes raus, weil sie mich verändert hat, wie sonst kaum eine! Mein Geld landete nicht nur “zufällig” am Monatsende auf meinem Konto, Gegenwert für ein Tauschgeschäft, in dem ich immer das Gefühl hatten, den kürzeren zu ziehen. Nein, ich wurde für meine Arbeit, für meinen Einsatz bezahlt. Schon allein für dieses Erlebnis hat es sich gelohnt, VA zu werden.

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2. Meine steile Lernkurve brachte viel Selbstvertrauen mit sich

Ich hatte nicht nur das Gefühl, vorher quasi nichts gewusst, immer nur an der Oberfläche gekratzt zu haben und endlich die anderen 9/10 des Eisbergs dieses ominösen Social Media Managements kennen zu lernen. Nein, diese unglaublich steile Lernkurve der ersten Monate der Virtuellen Assistenz bedeuteten einen immensen Boost für mein Selbstvertrauen.

Ich merkte, wie ich immer besser wurde, in dem, was ich tat. Ich bekam Routine, ich durfte mich ausprobieren, ich spielte und das wurde belohnt. Je mehr mein Selbstvertrauen stieg, desto höher wurden auch meine Preise: denn plötzlich wusste ich, wie viel meine Arbeit wert war.

3. Ich konnte selbst steuern, wie viel ich verdienen wollte

Im Gegensatz zu einem festen Gehalt hing mein Verdienst als VA von mir ab. Wenn ich mehr akquirierte, mehr Stunden “Bezahlarbeit” einplante, dann hatte ich mehr Kohle. Teilweise hatte ich ein Gefühl von “the sky is the limit”, also dass es nach oben hin keine Grenzen gab.

Klar, auch meine Zeit ist limitiert, aber wie in Punkt 2 erwähnt, stieg mit meinem Können mein Stundenlohn und ich konnte viel mehr aus meinem Verdienstpotential rausholen.

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4. Meine Kreativität bewegte sich in Überschallgeschwindigkeit

Je mehr ich dieses Potential ausschöpfen wollte, desto mehr sprach das meine Kreativität an. Wo und wie konnte ich an andere Kunden herankommen? Wie konnte ich meine Kenntnisse so nutzen, dass sie mir nutzen? Und noch einen Schritt weiter: Konnte ich sie so verwenden, dass nicht nur ich selbst und mein verhältnismäßig kleiner Kundenstamm von ihnen profitierte, sondern sie auch einer breiteren Masse zugänglich machen?

Auf die Idee brachten mich meine Leserinnen, die mich in Reaktion auf diesen Artikel zur Virtuellen Assistenz mit Fragen überschütteten. Ich erkannte mich in ihnen wieder, denn zu Beginn meiner Tätigkeit bin ich von kostenloser VA-Challenge zu VA-Challenge gestolpert und mit den Tipps fast immer nur auf die Nase gefallen. Weil sie für den deutschen Markt nicht ausgelegt waren, nicht anzuwenden, nicht anpassbar.

Das war mein Antrieb, das VA-Camp zu starten um anderen Frauen, die am Beginn ihres Weges als Virtuelle Assistentin stehen, den Start leichter zu machen.

5. Ich musste meine Komfortzone verlassen – mehrmals und immer wieder

Bei der Akquise, bei neuen Aufgaben, bei Zusagen, bei Anfragen, bei Absagen: die Tätigkeit als VA forderte mich heraus. Immer und immer wieder aufs neue brachte sie mich dazu, aus meiner Komfortzone auszubrechen.

Ich ging neue Wege, wuchs über mich hinaus, sendete E-Mails, nach denen ich erstmal hyperventilierend eine Runde mit dem Hund rausgehen musste, lernte, konstruktive Kritik von destruktiver zu trennen und aus beiden etwas für mich mitzunehmen.

Als Virtuelle Assistentin zu starten war eine der besten Entscheidungen, die ich in meinem Leben getroffen habe. Sie half mir, über mich hinauszuwachsen, meine Grenzen kennenzulernen und sie zu verteidigen, ich lernte durch sie unglaublich tolle Menschen kennen, mit manchen arbeitete ich zusammen, manche konnte ich begleiten und manche waren nicht gekommen um zu bleiben. Und all das war gut, all das katapultierte mich in Bereiche persönlichen und professionellen Wachtums, die ich davor nicht gekannt, mir teilweise nicht mal vorstellen konnte.

Und ich kann heute sagen: ich bereue nichts, nicht einen Schritt dieses Weges!

Ich möchte Dich einladen: wenn Du Dich auf den Weg in die Virtuelle Assistenz machen willst, dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt. Ich glaube aus tiefstem Herzen nicht an Zufälle, deshalb bin ich der Überzeugung, dass Du diesen Artikel nicht zufällig gelesen hast.

Für Deinen Start als Virtuelle Assistentin habe ich das VA-Camp aufgebaut. In 6 Wochen begleitet Dich mein Online-Kurs dabei, Dein VA-Business auf die Straße zu bringen. 

Auf dieser Seite findest Du mehr heraus und gelangst direkt zur Anmeldung. Ich freue mich auf Dich!

So hat die Virtuelle Assistenz mein Leben verändert: 5 Lektionen aus meiner Tätigkeit als VA teile ich hier mit Dir!

Kategorie: Herzensbusiness

Das Money Bootcamp von Denise Duffield-Thomas – lohnt sich das wirklich?

Von Andrea · Dieser Artikel enthält Affiliate-Links oder Werbung

Am 1. August 2017 habe ich die Mitgliedschaft in Denise Duffield-Thomas’ Money Bootcamp gekauft. Kurz darauf ging ich in die Babypause, die ich heute offiziell für beendet erklären will. Und womit besser, als mit einem der größten Schritte außerhalb meiner Komfortzone, die ich je gewagt habe.

Ich erinnere mich noch ganz genau, wie nervös ich war, als ich auf den Pay now-Button geklickt habe. So viel Geld hatte ich, außer für meine Yogalehrerausbildung noch nie für etwas gezahlt und obwohl ich schon so viel mit den Materialien von Denise gearbeitet hatte, hatte ich Angst.

Verdammt Angst davor, knapp $1500 einfach so in den Sand zu setzen. Gerade jetzt, in dem Monat, in dem ich unser erstes Kind gebären würde. An einem Punkt in unserem Leben, an dem wir das Geld für so viel dringendere Dinge brauchten. Für Windeln zum Beispiel (meine Güte, braucht so ein kleiner Mensch Windeln!) und für Schokolade, doch das ahnte ich damals noch nicht.

Bei all den Sorgen wusste ich auch diese drei Dinge:

  1. so günstig wie jetzt wird das Bootcamp nie wieder.
  2. Vermutlich werde ich mich mit Kind noch viel weniger trauen, so eine Summe auszugeben und
  3. es ist essentiell für meine Zukunft und die meiner Familie, dass ich an meinem Geld-Mindset arbeite.

Als ich dem Money Bootcamp beigetreten bin, stand eine Live-Version bevor. Normalerweise ist der Kurs Evergreen, das heißt, jeder kann an jedem Zeitpunkt einsteigen, erhält sofort Zugriff auf alle Materialien und kann direkt durchstarten.

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Vor einer Live-Version wird fast der gesamte Content außer das “Start here” offline genommen und dann Woche für Woche freigeschaltet. In den Wochen der Live-Version gibt es regelmäßig Calls zu den Themen der jeweiligen Woche.

Fun fact: dieses Konzept fand ich so genial, dass ich es im März für mein VA-Camp verwendet habe!

Da ich zu der Zeit im Mutterschutz war, habe ich mich direkt mit den vorbereitenden Aufgaben beschäftigt. Hier geht es darum, einen Upgrade-Plan für das eigene Leben zu erstellen (ein absoluter Augenöffner!), EFT (Emotional Freedom Techniques) zu erlernen und zu beginnen, alles Geld zu tracken, das in Dein Leben tritt (sehr hilfreich hier, ihre kostenfreie App für iOS).

Und schon da habe ich geahnt, dass es eine gute Entscheidung war, die Mitgliedschaft zu kaufen.

Fast noch einen Ticken begeisterter war und bin ich von der Atmosphäre der Facebook-Gruppe zum Bootcamp. 99,9% der Mitglieder sind unglaublich nette, unterstützende, positive Frauen (von den anderen 0,1% merkt man dank der guten Admins nichts).

Einziges Manko an der Gruppe war für mich die schiere Anzahl an Posts, die jeden Tag in meiner Timeline auftauchten – zu jeder Tages- und Nachtzeit, denn die Mitglieder kommen aus allen Teilen der Welt. Das empfand ich als extrem anstrengend, viele Themen und Fragen wiederholten sich, Posts arteten teilweise in Spam aus. Ich musste die Gruppe irgendwann entfolgen, weil ich komplett überfordert war. Hier wurde aber inzwischen eine gute Lösung gefunden und es ist wieder deutlich angenehmer.

Für Betreiber von Facebookgruppen/ Onlinekursen gibt es hier eine Lektion gratis dazu: wie kann ich als Frau Leader sein, meine Grenzen wahren, dennoch den Raum für die Gruppe öffnen und eine konstruktive, positive Stimmung in der Gruppe erhalten. Denise geht vor und legt schon mal einen Trampelpfad an.

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Überhaupt finde ich Denise ein wunderbares Vorbild für Frauen, sie hat (bald) 3 Kinder, ist verheiratet, hat ein erfolgreiches Business und plädiert dennoch für ein Leben in “grace and ease”, für Geldverdienen ohne ackern, ohne selbst und ständig, ohne Ausverkauf der Seele, dafür mit ganz viel Grazie und Leichtigkeit, mit viel Chill, Intention und ohne sidetracks (sprich: Schusterin, bleib bei Deinen Leisten!)

Neben tollem Bonusmaterial sind die 6 Wochen, auf die der Kurs ausgelegt ist, voll mit wirklich genialem Content. Ich war unschlüssig, ob der Preis (Stand 15.4.17: $1997) gerechtfertigt ist, weil Denise ja schon sehr viel kostenfreien Content zur Verfügung stellt, aber es geht im Bootcamp wirklich nochmal sehr viel tiefer.

Zum Teil zahlst Du hier eben auch den Raum, den Denise hält, in dem Du als #chillionaire, als #luckybee und #wealthywoman wachsen kannst, den Zugang zu Denise selbst und die Energie des Kurses, die das Level des Kurses auf dieses Preisniveau anhebt.

Für mich war der Kauf der Mitgliedschaft eindeutig lohnend und ich habe für diesen Artikel nochmal nachgespürt: ich habe ihn keine einzige Minute lang bereut. Sowohl ich als auch mein Mann haben mit den Materialien gearbeitet, unser Geld-Mindset, unsere Sprache, unsere Einstellung zu Geld und Business haben sich deutlich verändert.

Wir arbeiten mit unseren Blockaden, haben einen Upgrade-Plan für unser Leben erstellt und neuen Schwung in unser Business gebracht. Mein Fazit ist: der Kauf lohnt sich WENN Du bereit bist, die Arbeit zu tun. Allein vom Kauf der Mitgliedschaft wird sich Dein Geld-Mindset definitiv nicht verändern (ich hab es versucht, hat nicht funktioniert!).

Wenn Du bereit bist, hinzusehen, schmerzhafte Wunden aus Deiner Vergangenheit aufzulösen, Dinge gehen zu lassen, die Dir nicht (mehr) nützlich sind und bereit bist, eine reiche Frau zu sein, dann ist das Money Bootcamp von Denise Duffield-Thomas genau das richtige für Dich!

Momentan hat Denise wieder eine Runde ihres Manifesting Workshops gestartet, zu dem Du Dich kostenfrei anmelden kannst. Mit ihm hat meine Reise mit Denise gestartet. Ich finde ihn absolut genial und nutze ihn heute auch noch, um Geld und anderes zu manifestieren!

Wenn Du also zum ersten oder wiederholten Mal mit den wertvollen, kostenfreien Produkten von Denise Duffield-Thomas arbeiten möchtest, ist das der beste Einstiegspunkt! Und dann stehst morgen schon Du vor dem Spiegel, lächelst Dich an und sagst zu Dir: “So sieht eine reiche Frau aus!”

Melde Dich jetzt an!

Leb Dein reiches, erfülltes Leben! Mit dem Money-Bootcamp von Denise Duffield-Thomas gelingt Dir das! Mein Erfahrungsbericht #geldmindset #finanzen

Bild von: joshua yu on Unsplash

Kategorie: Geld-Mindset

Meine Einkommensströme – das Update! So verdiene ich mein Geld online

Von Andrea · Dieser Artikel enthält Affiliate-Links oder Werbung

Das große Update: meine Einkommensströme - so verdiene ich mein Geld wirklich online

Ein Jahr ist es her, dass ich Dir von meinen Einkommensströmen erzählt habe. Damals wagte ich einen Ausblick in die Zukunft und stellte Thesen auf, wie ich mein Geld im Internet verdienen wollte.

Kurz bevor ich meine Selbstständigkeit für eine Weile pausieren lasse und mich in den Mutterschutz verabschiede, gibt es heute ein Update für Dich!
[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Meine Einkommensströme – das Update! So verdiene ich mein Geld online

Kategorie: Herzensbusiness

Warum Du einen Kraftort haben solltest, wie meiner aussieht und ich ihn nutze

Von Andrea · Dieser Artikel enthält Affiliate-Links oder Werbung

Warum Du einen Kraftort brauchst und wo und wie Du ihn findest

Ich sitze auf halber Höhe eines sanft abfallenden Hangs. Über mir ziehen schwere, stahlgraue Wolken über den unverschämt blauen Himmel. Ihre tiefen Schatten wechseln sich ab mit den Strahlen der Nachmittagssonne und malen ein Kaleidoskop aus Licht ins saftig grüne, wogende Gras um mich herum.

Der Wind zerzaust mein Haar wie ein stürmischer Liebhaber, trägt es mit sich, zerwühlt es, pausiert und fängt von neuem an. Immer wieder trägt er den Geruch des Sees mit sich, der zu meinen Füßen liegt. Seine Oberfläche sieht aus wie ein gigantischer, gekräuselter Spiegel. Es kommt mir vor, als liege seinen tiefen liegt die Parallelwelt meiner Realität verborgen.

Ich atme ein, tief ein und langsam wieder aus. Ein Vogel schießt aus dem Gras hervor, taumelt in den Böen, fängt sich und verschwindet aus meinem Sichtfeld. Alles, was ich höre, ist das Geräusch der Stille und den Wind, der mit seinen Fingern nicht nur mein Haar liebkost, sondern auch die Halme des Grases.

Noch einmal atme ich tief ein und aus.

Und öffne meine Augen. Ich sitze wieder an meinem Schreibtisch in unserer kleinen Wohnung in München und sehe auf dem Bildschirm vor mir den Cursor blinken.

 

Der See und wann ich ihn nutze

Den schottischen See gab und gibt es nur in meinem Kopf. Das erste Mal besucht habe ich ihn während der Meditation am Ende einer Yogastunde.

Während im Hintergrund dieses Stück lief, fand ich mich auf dem Hügel wieder und blickte auf “meinen” See hinunter. Er ist eine Mischung aus dem Bild, das ein Buch aus meiner Kindheit in meinem Kopf malte und dem Film “Alles ist erleuchtet”.

Der See ist mein Kraftort. Regelmäßig ziehe ich mich an ihn zurück.

1. zur Meditation

Mit Hilfe “meines” Musikstücks kann ich mich innerhalb weniger Sekunden an meine Kraftort transportieren. Das nutze ich für meine (zugegeben unregelmäßige) Meditationspraxis. Sofort sehe ich den See zu meinen Füßen liegen, höre den Wind, rieche das Gras…

Im Gegensatz zu Traumreisen stelle ich mich nicht jedes Mal wieder neu auf meinen Kraftort ein, er ist immer gleich und unverändert. Das bedeutet, dass ich meinen Blick auf die Bereiche richten kann, mit denen ich mich beschäftigen will.

 

2. um zur Ruhe zu kommen

In Menschenmengen (z.B. vollen U-Bahnen) gerate ich leicht in Unruhe. Damit diese nicht zur Panik ausartet, schließe ich die Augen und katapultiere mich an meinen Kraftort. Das funktioniert auch hervorragend, wenn Du gerade mit jemandem im Streit liegst, wütend oder traurig bist.

An Deinem Kraftort kannst Du tief durchatmen, die reizarme Umgebung auf Dich wirken lassen, Dich neu mit dem Universum verbinden und erden.

 

3. um neue Kraft zu tanken

Unabhängig von Meditation oder überschäumenden Emotionen nutze ich meinen Kraftort auch als den Ort, an dem meine Kraft entspringt. Klar, oder?

An meinem See fühle ich mich wie eine schottische Kriegerprinzessin, eine Kriegerin des Lichts. Hier fühle ich mich unbesiegbar und dieses Gefühl kann ich von meinem Kraftort an jeden Punkt meines Lebens transportieren.

Diese Kraft nutze ich vor allem dafür, um meine Verbindung zum Universum zu stärken und dadurch die Fülle zu sehen, anzuerkennen und in mein Leben einzuladen. Mein Kraftort wirkt sich also unmittelbar auf meine Geldbeziehung aus.

 

So findest Du Deinen Kraftort

Genau aus diesen Gründen solltest Du Dich dringend auf die Suche nach Deinem ganz eigenen Kraftort machen.

Ein Startpunkt für Deine Suche können Traumreisen sein. Hier liegst Du entspannt und lässt Dich durch einen Kursleiter oder eine Audioaufnahme mitnehmen auf eine Reise zu einem besonderen Ort.

Ich selbst habe, Jahre nachdem ich meinen See entdeckt hatte, einmal eine mitgemacht. Sie führte zu einem einsamen Strand in der Südsee und ehrlich? Ich fand sie fürchterlich. Die Stimme der Kursleiterin war zwar sehr angenehm, aber ein perfekter sonniger Strand war für mich meilenweit entfernt von meinem perfekten Kraftort. Andere Teilnehmer waren hellauf begeistert, ob die Insel zu ihrem Kraftort wurde? Ich vermute nicht.

Meine bevorzugte Herangehensweise ist, Dich dem Universum anzuvertrauen. Mit großer Wahrscheinlichkeit wartet Dein ganz persönlicher Kraftort schon auf Dich. Und das Universum weiß genau, wie es euch beide zusammenbringt.

Ideen für die Entdeckung Deines Kraftorts:

  • Such in Dir selbst: vielleicht hast Du schon einmal ein Bild gesehen oder “zufällig” ein Bild im Kopf, das Dir sofort einfällt
  • Erfahrung: Urlaube am Meer oder in den Bergen sind wahre Fundgruben für Kraftorte, gibt es einen Flecken Erde, der Dir in den Sinn kommt? Es kann eine Erinnerungen aus früher Kindheit sein, sie muss noch nicht einmal real gewesen sein, so lange Du Deinen Ort klar und deutlich siehst, reicht das
  • Meditation: setz Dich entspannt hin und lass die Eindrücke kommen und gehen. Was zieht Dich an? Seen, das Meer, Inseln, Strände, die Karibik, der Dschungel, ein märchenhafter Wald, eine Alm, ein Gipfel im Himalaya…?
  • Pinterest: begib Dich auf die Suche nach DEM Bild Deines Kraftorts
  • Lern Deinen Kraftort kennen: wenn Du Deinen Kraftort gefunden hast, ist es an der Zeit, ihn kennen zu lernen. Was siehst Du, was fühlst Du, was hörst, riechst und schmeckst Du? Sitzt Du? Liegst Du? Immer am gleichen Fleck oder an unterschiedlichen? Bewegst Du Dich? Wie ist das Wetter? Wer ist noch da? Andere Menschen, Tiere? Was wächst dort? Bäume, Sträucher, Blumen, Felder?
  • Geh Deinem Kraftort auf den Grund: Wenn Du die Eckpunkte Deines Kraftorts kennst, gehe ihrer spirituellen Bedeutung auf den Grund. Gute Anhaltspunkte sind Traumdeutungslexika.

Übrigens:

Ein See kann für eine Phase des Übergangs vom bewussten zum spirituellen Selbst stehen.

Du wirst erstaunt sein, was Dir Dein Kraftort über das Universum, Dich selbst und das, was Du brauchst, verrät!

»Ideen findest Du hier auf meiner Pinnwand Kraftort oder hier auf der Pinnwand Cabin in the Woods.

 


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Warum Du einen Kraftort brauchst und wo und wie Du ihn findest

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Kategorie: Spiritualität

Das Fülleleben-Notfallset: 7 Wege um schnell zurück in Dein richtiges Mindset zu finden

Von Andrea · Dieser Artikel enthält Affiliate-Links oder Werbung

Das Fülle leben Notfallset: 7 Tipps mit denen Du schnell in Dein richtiges Geld-Mindset findest

Vor einiger Zeit hat es mich mal wieder so richtig erwischt, das Mangel-Mindset.

Es fing alles ganz harmlos an. Die heiße Phase eines Projekts stand vor der Tür und ich verfiel meiner Aufschieberitis. Stundenlang zog ich mir auf YouTube Dokus über Hartz IV-Empfänger, über Arbeitslosigkeit, über Niedriglohnjobber rein.

Größtenteils liefen diese Dokus im Hintergrund, während ich parallel versuchte, an meinem Business und dem aktuellen Projekt weiterzuarbeiten. Ich muss Dir vermutlich nicht erzählen, wie erfolgreich ich dabei war, oder…?

Ich schaffte kaum etwas und fühlte mich gefangen in einem Mahlstrom, der mich nicht mehr aus seinen Fängen entließ. Meine Gedanken kreisten nur noch um Geld (von dem natürlich momentan viel zu wenig auf meinem Konto war), um die Aussicht auf ein mickriges Elterngeld ab August, ich machte mir Sorgen, dass meine Einkommensströme versiegen könnten und darüber, dass sich ja ohnehin niemand für meine Produkte interessierte.

Kurzum: ich badete mit voller Wucht in meinem Selbstmitleid. Bis, ja bis ich an dem Punkt angekommen war, an dem ich mich selbst nicht mehr leiden konnte.

Natürlich kam zu wenig Geld herein (denn was manifestierte ich mit meinem Mindset? Mangel!)

Natürlich ist das Elterngeld gering (denn es wird berechnet vom ersten Jahr im Business und das ist nun mal das Startjahr, in dem alles anläuft! Außerdem kenne ich noch nicht einmal die genaue Höhe).

Natürlich können Einkommensströme versiegen (aber wieso sollten sie das?)

Natürlich interessiert sich niemand für meine Produkte (wenn ich selbst schon so über sie denke.)

Als ich das realisiert hatte, kramte ich in meiner Schublade und trug diese 7 Tipps und Ersthelfer zusammen.

 

1. Nutze die Kraft Deines Unterbewusstseins

Dein Unterbewusstsein hört immer zu und genau das kannst Du nutzen. Lass während Deines Arbeitswegs, während der Arbeit, dem Haushalt – egal wann – Subliminals laufen. Dabei handelt es sich um schöne Musikstücke, unter die eine Tonspur (meist mit positiven Affirmationen zum Thema) gelegt ist.

Eine kostenfreie Möglichkeit sind z.B. die Videos von Life of Abundance auf YouTube

Ich beziehe meine Subliminals über meinen “Haus und Hof Dealer” Quiet Earth. Hier findest Du z.B. ein Subliminal um Geld anzuziehen und meinen Favoriten zur Fülle.

Stell Dir eine Playlist zusammen, auf der Deine Powersongs, Mantras und Subliminals zu finden sind und hör sie Dir in Dauerschleife an!

 

2. Hol Dir eine große Dosis Motivation

Sicher gibt es Menschen, die Du wunderbar inspirierend findest. Ich vertraue hier meistens auf Frauen, da mir Männer häufig zu “aggressiv” vorgehen in ihrer Motivation.

Meine Go-To-Motivatorinnen sind Denise Duffield-Thomas und Liz Gilbert. Vor allem Denise schafft es mit ihrer positiven, australischen Art garantiert immer, mich aus meinem Loch herauszuholen und wieder auf die Fülle einzustellen.

Stell Dir hier am besten ein kleines Portfolio an Inspiration und Motivation zusammen. Welche Websites helfen Dir? Gibt es besondere Artikel, Videos, Zitate, die Dich so richtig motivieren?

Sammle sie auf einer (geheimen) Pinterest-Pinnwand.

 

3. Bau Dir (oder aktualisiere D)ein Visionboard

Apropos Pinterest. Nimm Dir Dein Visionboard zur Hand und aktualisiere es. Hier siehst Du einen Auszug aus meinem alten Board, das ich damals “Our rich life” genannt hatte.

Mein ehemaliges Visionboard

Auf meinem Weg zurück in die Fülle habe ich es mir vorgenommen und festgestellt, dass fast alle Ziele darauf schon verwirklicht oder gar nicht mehr relevant waren. Also habe ich mir Zeit genommen, ein neues Board anzulegen mit Zielen für die nächsten 3-5 Jahre.

Falls Du noch kein Visionboard hast, wird es allerhöchste Zeit! Ich selbst trenne nicht strikt zwischen privaten und Business-Zielen, da das ja alles mein Leben ist und empfehle das auch wärmstens.

 

4. Fang an zu manifestieren

Wenn Dein Visionboard steht, geht’s ans Eingemachte. Daran, diese Ziele auch zu manifestieren. Eines meiner Hauptziele ist eine neue Wohnung für unsere wachsende Familie, auf die ist derzeit meine komplette Manifestierungsenergie gerichtet.

Was ist Dein oberstes Ziel?

Auch interessant: Wie ich mein #1 Ziel manifestiert habe (und Du das für Dich nutzen kannst)

 

5. Schalt ab

Das Mangel-Mindset ist gerne geprägt von Angst, von Sorgen, von Nöten, von Selbstmitleid. Der erste Impuls ist dann oft, noch mehr zu tun. Noch mehr zu arbeiten, zu verkrampfen und noch fester zu halten. Lass los und schalt ab. Gönn Dir einen Tag Pause. Lass den Laptop zugeklappt, ignorier Deine Mails, schalte Dein Smartphone in den Flugmodus oder ganz aus und genieße einen Tag Stille (oder zwei).

 

6. Übe Dich in Dankbarkeit und erkenne die Fülle

Mein Mann erzählte mir gestern von einem Bekannten, der sich mit ihm über Fülle unterhielt. Finanziell sieht es in seinem Leben gerade ganz in Ordnung aus, er lebt in einem sehr günstigen Land in Zentralamerika und verdient ausreichend Geld, um seinen Lebensunterhalt zu finanzieren.

Was er aber in Hülle und Fülle hatte: Platz, Zeit, Lachen, nette Menschen, Hilfsbereitschaft, Sonne, gutes Essen…

Was ist in Deinem Leben schon in Fülle vorhanden? Wo beschenkt Dich das Universum täglich? Notiere Dir heute so viel wie möglich und schreib wirklich alles auf, was Dir einfällt. Frisches, sauberes Trinkwasser im Überfluss, Lebensmittelgeschäfte mit riesigem Sortiment, die unglaublich grüne und üppige Natur, die Sonne (und auch der Regen, der die Erde tränkt), ein Zuhause mit allem, was Du brauchst…

Wo zeigt sich die Fülle in Deinem Leben jetzt gerade?

 

7. Tu was!

Sitz nicht nur herum und tu Dir selbst leid. Bring mehr Aktion in Dein Leben. Was kannst Du jetzt tun, um die Fülle in Dein Leben zu lassen?

Wo kannst Du Dich öffnen, was kannst Du loslassen? Welche Geldblockaden machen Dir zu schaffen? Kannst Du jetzt ein Ritual anwenden, das Dich von Geldblockaden befreit? Was hält Dich am Boden, was hat Deine Rückkehr in das Mangel-Mindset getriggert? Was kannst Du tun, damit dieser Trigger Dir zukünftig das Leben nicht mehr schwer macht? Welche Lektion hast Du vielleicht noch nicht gelernt und trittst deshalb immer wieder in dasselbe Fettnäpfchen?

Komm ins Tun und heiß die Fülle Willkommen!


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Das Fülle leben Notfallset: 7 Tipps mit denen Du schnell in Dein richtiges Geld-Mindset findest

 

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Kategorie: Geld-Mindset

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Ich inspiriere Frauen dazu, mehr Fülle und damit mehr Geld in ihr Leben zu lassen.
Auf meiner Website begleite ich Dich dabei, Dein Geld-Mindset endlich zu revolutionieren und damit Deine ganze Welt zu verändern!
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