
23 neue Ideen von „Klingt spannend“ bis „Das geht wirklich?!“ mit denen Du Dir ein Nebeneinkommen aufbauen kannst… 67 (!) weitere Ideen findest Du in meinem neuen Buch Heimarbeit 3.0!
1. Bloggen
Ein Blog beschert Dir nicht unmittelbar Einkommen, mittelfristig ist es aber durchaus möglich, mit einem Online Business gutes Geld zu verdienen!
>>Die besten Tipps für Deinen Blogstart findest Du hier!
2. Rezeptesammlung/ Kochbuch
Erzähl mir nicht, dass es ja schon unzählige Kochbücher gibt und niemand mehr neue braucht – wann warst Du das letzte Mal in einer Buchhandlung? Ständig erscheinen neue! Eine Rezeptesammlung kannst Du ganz easy selbst erstellen und online verkaufen.
Besonders gut bieten sich Rezepte für spezielle Ernährungsweisen (Paleo, Vegan, LCHF…) oder besondere „Formate“ an: Desserts auf Avocado-Basis, Gerichte mit unter 500kcal (ehrlich, kann das mal bitte jemand schreiben?), Säfte, Green Smoothies…
Gerade die neue Superfood-Szene bietet Dir hier noch viele Möglichkeiten, denn gut und gesund essen wollen wir doch alle, oder?
Wichtig: Achte auf jeden Fall auf Deine eigenen ästhetisch ansprechenden, qualitativ hochwertigen, hellen Bilder!
Zwei Beispiele sind:
Madeleine Alizadeh/ dariadaria.com: Veganes Kochbuch, lt. eigenen Angaben konnte sie vom Erlös 2 Monate lang ihre Kosten decken. Gar nicht so übel, oder?
Roman Firnkranz/ gruenesmoothies.com: Meine grünen Smoothies, als Taschenbuch schon kurz nach dem Start ausverkauft.
3. Vermietung auf Airbnb
Du hast ein freies Zimmer, eine Wohnung, einen Camper oder ein cooles Häuschen im Garten? Gibt es eine wichtige Messe oder Events in Deiner Stadt und Du willst ohnehin währenddessen die Stadt verlassen? Registriere Dich als Vermieter auf Airbnb und verdiene Dir ein nettes Zubrot.
Achtung: Deine Mieteinkünfte sind einkommenssteuerpflichtig und in manchen Städten ist die Vermietung über Airbnb nicht erlaubt!
Wenn Du nichts zu vermieten hast oder Airbnb in Deiner Stadt nicht erlaubt ist:
4. WordPress-Installation oder -Support
Wenn Du Dich intensiv mit WordPress auseinander gesetzt und Spaß daran hast, kannst Du anderen Bloggern anbieten, alle Installationen vom CMS, das Theme bis hin zu den Plugins zu übernehmen.
Bereits Updates auf Versionen, Troubleshooting und kleinere Anpassungen im CSS-File, wie die Änderung der Schriftgröße oder -farbe stellen viele Menschen vor unlösbare Herausforderungen.
Biete auf Deiner Website fertig geschnürte Pakete an, die Deine Kunden unkompliziert buchen können oder gib Hilfe zur Selbsthilfe.
Gute Akquisemöglichkeiten hast Du in Blogger- oder Digitale Nomaden-Gruppen auf Facebook.
5. Virtuelle Assistenz
Virtuelle Assistenz ist DIE Freelancer-Einstiegsdroge schlechthin. Hilfreich sind eine hohe Affinität zur deutschen Sprache, Organisationstalent, Berufserfahrung und/ oder gleich eine kaufmännische Ausbildung.
Die Virtuelle Assistenz, gerade für Menschen, die in Bereichen erfolgreich sind, in die Du selbst gerne einsteigen möchtest, bringt nicht nur finanzielle Erträge, sondern auch sehr viel Input und eine steile Lernkurve mit sich.
In einem Artikel und in meinem Mini-Ratgeber „So wirst Du Virtuelle Assistentin“ habe ich die wichtigsten Fragen zur Virtuellen Assistenz beantwortet.
6. Logodesign
Viele, viele Menschen sind bei grafischer Gestaltung völlig aufgeschmissen. Wenn Du Grafiker bist, biete ein Standardpaket an, etwa mit Logo und Visitenkarte.
Die Arbeit ist abwechslungsreich und dank Mund zu Mund-Propaganda kannst Du Dir hier sehr schnell einen Kundenstamm aufbauen.
Was Du Deinen Kunden verkaufst, ist, dass die Kosten für Deine Leistung nicht in Relation stehen zu der Zeit, die Dein Kunde selbst aufbringen müsste.
Übrigens: Das ist eine gute Strategie beinahe jede Dienstleistung an den Mann (oder die Frau) zu bringen.
7. Spreadshirt
Ein weiteres Beispiel für das Verkaufen eigener Waren auf fremden Plattformen, ist spreadshirt.de.
Spreadshirt hat eine große Auswahl an Textilien (vom Männerpullover bis zum Babystrampler), Trinkflaschen, Taschen uvm., die Du mit eigenen Logos oder Designs verzieren kannst.
Mit wenigen Klicks kannst Du Deinen virtuellen Shop eröffnen, eigene Designs hochladen und in Nullkommanix Produkte anbieten.
Zusätzlich zu den Kosten für das eigentliche Produkt kannst Du eine Provision eingeben, die Du bei jedem Verkauf bekommst.
Lager, Druck und Versand werden komplett durch Spreadshirt ausgeführt.
8. Onlinekurse und Webinare
Onlinekurse kannst Du auf ganz verschiedene Arten erstellen.
Entweder Du greifst auf Plattformen wie Udemy zurück, bei denen Du Deinen Content direkt auf der Seite hochlädst. Mit Hilfe von Plugins wie Digimember, oder einem selbst programmierten passwortgeschützten Bereich kannst Du den Onlinekurs direkt in Deine Website integrieren.
Die dritte Möglichkeit ist es, Deinen Kunden die Kursinhalte per E-Mail zuzusenden (etwa mit Hilfe der Automation-Funktion von MailChimp).
Deine Kunden registrieren sich und erhalten über einen Autoresponder die Zugangsdaten, mit denen sie sich unkompliziert einloggen können oder im Abstand von einem von Dir festgelegten Zeitraum (24 Stunden, 1 Woche, 10 Tage) eine E-Mail mit der neuesten Lektion.
9. Computer- und Softwarekurse
Biete über Schwarze Bretter, über Altenheime, über Seniorenorganisationen, über Zeitungen und Lokalanzeiger Computer- oder Tablet-Kurse an. Auch der Umgang mit Skype und Google Hangouts (zum Telefonieren mit den Kindern oder Enkeln) ist eine gefragte Dienstleistung, die Du anbieten kannst.
Einen Schritt weiter kannst Du gehen, wenn Du LaTex beherrscht. Das ist für Studenten heute unabdingbar. Biete Kurse an, in denen Du Dein Wissen weitergibst oder verteile Aushänge in den geisteswissenschaftlichen Fakultäten.
10. ShopScout
Über ShopScout stolperte ich vor einiger Zeit und verdiene inzwischen schon einen netten kleinen Nebenverdienst damit.
Das Konzept ist prinzipiell dasselbe wie beim MysteryShopping, außer, dass Du die Aufträge an Deinem Smartphone ausführst.
Die Auszahlung erfolgt 2x monatlich (am 1. und am 15.) auf Dein Konto. ShopScout ist keine Heimarbeit im eigentlichen Sinn, da Du direkt vor Ort sein musst um die Aufträge aufzuführen.
Wenn Du aber etwas Zeit mitbringst, die Angebote in Deiner Nähe sind und/ oder Du dort sowieso vorbei oder einkaufen gehst, handelt es sich um sehr schnell verdientes Geld.
Gar nicht übel, oder?
11. Abtippen von Hausarbeiten, Abschlussarbeiten, Studien…
Ja, auch im 21. Jahrhundert gibt es viele, viele Menschen, die Tippen am Computer nur im Adler-Such-System beherrschen.
Wenn Du den entscheidenden Vorteil mitbringst, schnell schreiben zu können, liegen hier ebenfalls die Euros auf der Straße.
Schau Dich in Universitäten um. Ich erinnere mich an unzählige Aushänge, vor allem in den Fakultäten für Geisteswissenschaften, Jura und Medizin, über die Datentypisten für die Erfassung von Abschlussarbeiten oder Studienergebnissen gesucht wurden.
Rentabel wird das für Dich allerdings erst ab einer Anschlagsgeschwindigkeit von etwa 80 Wörtern pro Minute, was einer moderaten Schreibgeschwindigkeit entspricht. Sehr gut ab etwa 100-110 wpm, hier solltest Du aber auf jeden Fall mit der Thematik vertraut sein.
Deine Schreibgeschwindigkeit kannst Du hier testen.
12. Datenerfassung
Einige Zeit verdiente ich mein Geld mit der elektronischen Erfassung von Arbeitszeiten von Filmcrews, die mangels Alternativen auf dem Papier festgehalten wurden.
Anders als bei dem Abschreiben von Studienarbeiten ist hier weder tiefergehendes Fachwissen noch besondere sprachliche Sicherheit von Nöten.
Nur die Zahleneingabe per Ziffernblock ist empfehlenswert. Das kannst Du Dir schnell aneignen.
In diesem Bereich gibt es auch Angebote für die Erfassung von Visitenkarten/ Kontaktdaten.
Genauigkeit und Schnelligkeit sind das A und O, denn bezahlt wird oft nach Datensatz.
13. Sprachkurse
Eine meiner ehemaligen Kolleginnen, eine Schwedin, bot regelmäßig Sprachkurse an.
Bist Du Dir Deiner Kenntnisse sicher, bist Du Muttersprachler, hast Du bestenfalls sogar Zertifikate um sie zu belegen und Zugang zu adäquaten Räumen?
Worauf wartest Du!
Akquise kann neben der üblichen Verdächtigen auch über die Schwarzen Bretter und Personalabteilungen großer Firmen passieren. Vor allem, wenn die Firmen mit dem jeweiligen Land geschäftliche Beziehungen pflegen.
Wenn Du Freunde im jeweiligen Land hast, frag doch einmal nach, ob es in ihrer Umgebung deutsche Firmen gibt. Einer meiner Bekannten arbeitet etwa für eine deutsche Supermarktkette in Spanien, ein anderer für einen Baumaschinenhersteller in England.
Setze dort an.
14. VHS-Dozentin
Die VHS ist immer auf der Suche nach guten Dozentinnen um ihr Portfolio zu erweitern.
Deiner Fantasie sind bei der Erstellung eines Angebots keine Grenzen gesetzt.
Akademische Grade, Zertifikate usw. sind zwar gern gesehen, aber kein Muss.
Werde kreativ, stelle ein kleines File zusammen, in dem Du erklärst, wer Du bist, was Du machst und welche Kurse Du anbieten kannst.
Der Verdienst ist allerdings nicht üppig.
15. Tierporträts
Wenn Du gut zeichnen kannst und/ oder einen außergewöhnlichen Stil hast, biete Portraits von Tieren an. Ganz egal, ob als Karikatur, als realistische Zeichnung, mit Bleistift, Kreide oder in Öl – Tiermenschen zahlen gerne für schöne Bilder ihrer Lieblinge (schuldig!).
Ähnlich wie bei der Tierfotografie kannst Du auch hier bei Tierfrisören oder -ärzten Deine Flyer hinterlegen.
Aber auch die Kundenwerbung über Deine eigene Website, über Facebook, Instagram, DaWanda oder Etsy ist nicht zu unterschätzen!
Vor allem soziale Netzwerke leben von hochwertigen Bildern!
16. Hochzeits- oder Eventplaner
Mein bester Freund heiratete kürzlich. Da beide als Krankenschwester und -pfleger kein riesiges Einkommen haben, engagierten sie keinen Hochzeitsplaner. Das Ergebnis war, dass sämtliche Familienmitglieder bis zum Abend vor der Hochzeit Karten falteten, das Tipi dekorierten, Tische deckten, Getränke schleppten und putzten.
Stress pur!
Bist Du ein versierter Planer und Organisierer, dann stürze Dich hier hinein!
Neben Hochzeitsfeiern kannst Du Jubiläumsfeste oder Geburtstagsparties anbieten.
17. Gassigeher
Ich selbst habe lange nach einem Gassigeher für meinen Hund Hamlet gesucht und einfach keinen gefunden. Hier haben wir gerade in Deutschland noch sehr viel Bedarf!
Wenn Du Deinen Service um das Abholen des Hundes von zuhause oder – noch besser – vom Büro erweiterst, verspreche ich Dir, Du wirst Dich bald Deine ersten Kunden haben.
Hat die Mund-zu-Mund-Propaganda-Maschinerie erst einmal begonnen, werden sie Dir vermutlich die Bude einrennen.
Pro Gassistunde sind hier zwischen 10-20€ denkbar oder natürlich Wochen- oder Monatspauschalen.
Übrigens: Kürzlich las ich von einer jungen Amerikanerin, die sich ihr Studium komplett über Gassigehen und Tierbetreuung finanziert hat.
Das wäre auch mal eine Idee, oder?
18. Haussitter
Bei klassischem Haussitten in Deiner Stadt passt Du während der Bewohner abwesend ist, etwa im Urlaub, Krankenhaus oder auf Geschäftsreise auf deren Haus und Tiere auf. Hunde und Kleintiere kannst Du bei Dir vor Ort betreuen, alle anderen Tiere in der Wohnung des Besitzers. Je nachdem, wie weit Deine Anfahrt ist und welche Aufgaben Du erledigst, kannst Du hier bis zu 25€ pro Tag verlangen.
Beim Haussitten über Plattformen gibt es normalerweise kaum Verdienstmöglichkeiten, dafür aber kostenlose Unterkunft im Austausch für’s Aufpassen auf Haus und Hund (oder Katze, oder Schafe…)
Sebastian von Off the Path hat ein ganzes Buch zu dem Thema Haussitten geschrieben, Du findest es hier auf Amazon!
19. Einkaufsdienst
Nicht nur berufstätige Eltern oder Senioren können oder wollen ihre Einkäufe nicht selbst erledigen. Ich vermute, dass es im Laufe der nächsten 2, 3 Jahre gang und gebe wird, einen persönlichen Einkäufer zu haben.
Schon zwei, drei Kunden, deren Einkäufe Du organisierst, während z.B. Deine Kinder im Kindergarten oder in der Schule sind, spülen einiges an Geld in die Kasse.
Hier kannst Du Deinen Verdienst prozentual vom Einkaufswert abhängig machen. 10€ Pauschale + 10% vom Einkaufswert etwa.
20. Autos und Fahrräder waschen
Es soll Leute geben, die es beruhigend finden, Autos zu waschen – mein Vater ist einer von ihnen. Du bist Teil dieser Gruppe?
Herzlichen Glückwunsch, Du hast soeben Dein Geschäftsmodell gefunden.
Von der Wäsche nach dem Winter bis hin zur Tiefenreinigung vor dem Verkauf – es gibt sie da draußen, die Menschen, die Dich bezahlen, damit Du ihre Autos wäschst und reinigst.
Brandneu stolperte ich über jemanden, der sich eine Fahrradwäsche in Berlin wünschte. „Jeder braucht es, aber keiner will es machen“.
Geniale Idee für ein Business und für mich war das wieder mal der Beweis dafür, dass Inspiration für Dein Nebeneinkommen überall (!) lauert, Du musst nur die Augen und Ohren offen halten.
21. Wäschewasch- und Bügeldienst
Vor allen Dingen Berufstätige finden sich oft überrannt von Wäschebergen wieder.
Mit einem Wäsche-Hol- und Bringservice kannst Du Dir schnell ein erfolgreiches kleines Nebenbusiness aufbauen.
Verbinde den Waschdienst auch noch mit einem Bügelservice und Deine Kunden werden Dich lieben!
Vor allem berufstätige Frauen und Männer, die ihre Blusen, Hemden, Blazer und Hosen nicht mehr morgens selbst aus dem Wäschestapel ziehen und dann vor dem wichtigen Termin hektisch bügeln wollen, suchen häufig nach einem zuverlässigen Dienstleister.
Bonus: Du kannst währenddessen guten Gewissens einen Serien-Marathon einlegen!
22. Begleitservice zu Ämtern
Als mir vor einiger Zeit der Geldbeutel geklaut wurde, fand ich mich beim Kreisverwaltungsreferat wieder um sämtliche Papier neu zu beantragen.
Das Großraumbüro betrat ich gemeinsam mit einem spanischen Studenten, der leider kein Deutsch verstand.
Die Sachbearbeiterin wurde im Verlauf des Gesprächsversuchs immer lauter und irgendwann schrie sie den jungen Mann an – in breitestem Bayerisch.
Lange hörte ich mir das nicht an und übersetzte für den Studenten.
So geht es vermutlich sehr, sehr vielen Menschen und zwar nicht nur Studenten aus dem Ausland.
Genau deshalb ist ein Begleitservice zu Ämtern nicht nur in Städten mit Universitäten oder Fachhochschulen ein wunderbares Geschäftsmodell.
Finde Deine Kunden über Aushänge und Zeitungsannoncen oder sogar über das Internet.
23. Schmuckdesign
Etsy, DaWanda, kleine Märkte oder auch Dein eigener Onlineshop – schöne Schmuckstücke braucht und sucht das Land!
Finde Deinen besonderen USP heraus, als diese eine Sache, die gerade Deinen Schmuck auszeichnet, stelle die guten Stücke her und biete sie an.
Achte darauf, dass Du hochwertige Materialien verwendest. Verlange lieber höhere Preise, als Deinen Kunden Ramschartikel zu verkaufen. Die bekommen sie in jedem Supermarkt.
Ich selbst stelle in kleinem Rahmen Malas (buddhistische Gebetsketten) her, die ich nur auf Nachfrage produziere. Die meisten meiner Kunden kommen durch Empfehlungen oder Instagram auf mich zu.
Würde ich minderwertige Materialien verwenden, könnte ich sie deutlich billiger anbieten. Da ich aber einen hohen Anspruch an die Qualität der Steine habe, beginnen die Preise bei 65 Euro.
Werde kreativ!
Die richtige Idee war noch nicht dabei?
Hol Dir Heimarbeit 3.0 jetzt!
Und? Womit baust Du Dir Dein Imperium auf?

Jenny meint
Wow, mit diesem Post hast du dir wirklich wahnsinnig viel Arbeit gemacht, aber es sind tolle Tipps dabei! Die meisten von ihnen kann wirklich JEDER auf irgendeine Art und Weise umsetzten!
Danke dafür!
Liebe Grüße
Jenny
Andrea meint
Lieben Dank für Dein Feedback, Jenny 🙂 Freut mich sehr, dass Dir der Artikel gefallen hat!
Alles Liebe
Andrea
Bianca meint
Liebe Andrea,
ein wirklich gelungener und spannender Artikel. Werde mich an dem einen oder anderen Tipp versuchen.
Vielen Dank dafür!
Liebe Grüße Bianca
Andrea meint
Berichte unbedingt, wie es läuft, Bianca! 🙂
Alles Liebe
Andrea
Björn meint
Hallo Andrea,
ich gehöre wahrscheinlich nicht zu deiner Zielgruppe, aber ich finde für gute Arbeit kann man trotzdem ein Lob aussprechen.
Ich finde mit diesem Artikel hast du viele gute Ideen und Anregungen gegeben, die jeder (ob Mann, ob Frau) gut umsetzen kann.
Mal sehen, was ich hier noch für interessierte Artikel finde.
Viele Grüße
Björn
Andrea meint
Hi Björn,
nicht ganz, aber Du bist dennoch herzlich Willkommen 🙂 Vielen Dank für Deinen Kommentar und das Lob!
Liebe Grüße
Andrea