2013 entschieden wir uns, unsere gesammelten Bücher, CDs und DVDs zu verkaufen. Wie sind wir vorgegangen? Wie viel Geld haben wir eingenommen? Welche Tools, Tricks und Strategien haben wir angewendet?
Während andere junge Frauen davon träumen, einen begehbaren Kleiderschrank à la Hollywood zu haben träumte ich seit meiner Jugend nur von einem: meiner eigenen Bibliothek.
Ein ganzes Zimmer voller Bücher wollte ich haben, sonst nichts.
Also sammelte ich alle Bücher, die ich in die Finger bekam. Klassiker, Bücher mit schönen Titeln, Sachbücher, Fotobände… Ich las sie nicht, ich kaufte sie nur, wenige neu, die meisten second hand. Sie verstaubten in Regalen und schließlich in Kisten im Keller.
In meine erste Wohnung konnte ich nur 4 der 12 Kisten mitnehmen, die anderen blieben im Keller meiner Eltern.
Mein Credo war: Bücher, die man einmal hat, gibt man nicht wieder her.
Von allem konnte ich mich trennen, nur nicht von meinen heiligen Büchern.
Die Schwachstelle in meinem Plan
Als ich nach und nach damit anfing, immer mehr zum Thema Minimalismus, Entrümpeln und auch Finanzen zu lernen, bemerkte ich, dass all die Bücher da im Keller meiner Eltern völlig sinnlos für mich waren.
Ich kam zu folgenden Erkenntnissen:
- Egal, wie lange ich sie aufhebe, ich werde nie mehr das Geld für sie bekommen, das ich gezahlt habe.
- Mir stehen noch mindestens 3 Umzüge bevor (und auch wenn ich es damals noch nicht wusste, einer in eine 1-Zimmer-Wohnung!) – was soll da mit den ganzen Kisten passieren?
- Ich werde in den nächsten Jahren definitiv keine Bibliothek haben.
- Einen Großteil der Bücher habe ich noch nicht einmal gelesen und schon allein das Gewicht der ungelesenen Seiten zieht mich herunter.
Nachdem mir das also alles klar war und sich auch noch herausstellte, dass meine Eltern bald in ein Haus ganz ohne Keller umziehen würden, wusste ich, es ist an der Zeit zu handeln.
Medien verkaufen – Fotos und Zahlen
Der Schlachtplan war folgender:
- Alle Bücher/ CDs/ DVDs einzeln auswerten
- Die meisten verkaufen (lieber noch alle)
- Den Rest spenden
Damit ich Dich jetzt nicht mit Zahlen bombardieren muss, habe ich eine Infografik für Dich vorbereitet:
(Klicke auf das Bild um es groß zu sehen)
Mehr Aufzeichnungen habe ich nicht, aber ich glaube, die Daten reichen schon um Dir zu zeigen: Es hat sich wirklich gelohnt.
Ich hoffe, Du bist jetzt angefixt, Deine Bücherregale, CD-Ablagen, DVD-Boxen, Umzugskartons durchzuforsten und Dich von ganz, ganz viel Ballast zu trennen.
Es gibt nichts befreienderes!
Ich wurde kürzlich gefragt, wie ich entschieden habe, welche Bücher/ CDs/ DVDs ich behalten möchte.
Meine Methode war sehr drastisch, zugegeben!
Ich habe alle Medien aussortiert, die:
- ungelesen waren und die ich nicht im nächsten Monat lesen konnte
- ich nicht liebe
- ich nicht wiederbeschaffen würde, wenn sie in einem Feuer verbrennen würden
- von Bands waren, deren Musik ich schon gar nicht mehr höre
- nicht vom Autor/ der Band signiert waren
- Filme und Serien, die ich garantiert nicht noch mal anschaue
Welche Alternativen zum gut gefüllten Medienregal wir jetzt nutzen, findest Du weiter unten.
Unser #1 Tool für’s Verkaufen unserer Medien im Internet
Bei über 1000 verkauften Medien gewöhnst Du Dir sehr schnell ein effizientes System an.
Bonavendi
Da ich damals noch nie Bücher verkauft hatte (bis dahin war das in meinen Augen Frevel gewesen), war ich froh, dass ich die Website Bonavendi entdeckt habe. Bonavendi vergleicht die Ankaufspreise von 40 verschiedenen Ankäufern miteinander und gibt Dir den höchsten Preis für Deine Medien aus.
Es gibt auch eine App für’s iPhone, die mit einem Barcode-Scanner ausgestattet ist. Das macht die Erfassung der Medien viel schneller und einfacher. Leider war die App 2013 noch nicht sonderlich ausgereift und sie stürzte öfter ab, das ist inzwischen behoben.
Wenn Du alles erfasst hast, kannst Du die Ergebnisse filtern anhand von:
- Maximalpreis
- Bonavendi-Empfehlung (max. 3 Anbieter, geringster Aufwand, höchster Ertrag)
- bester einzelner Anbieter
- Expertenmodus (hier suchst Du Dir gezielt Portale aus, an die Du verkaufen willst)
Anfangs haben wir die Bonavendi-Empfehlung genutzt, nachdem wir einige Erfahrungen gesammelt hatten, dann den Expertenmodus.
Tipp: Einige Ankäufer haben einen Mindestankaufswert, andere bieten erst ab einem gewissen Betrag kostenlosen Versand an.
Hier lohnt es sich also, wirklich genau hinzuschauen!
Das einzig wirklich wirklich negative an Bonavendi ist, dass es keinen automatischen Übertrag für die ganzen Artikel gibt, sondern man händisch jeden einzelnen übertragen muss.
Inzwischen nutzen wir unseren eigenen “Expertenmodus” und gehen direkt über die Websites “unserer” Ankäufer.
Welche Anbieter sind empfehlenswert?
Getestet haben wir insgesamt 7 Anbieter. Die anderen boten uns entweder nicht genug, kauften nichts an oder hatten zu hohe Schwellen, die wir nicht erreicht haben.
Die 7 (von 40,) Anbieter, die wir getestet haben, waren:
- Buchankauf24
- GebrauchtMedienAnkauf
- Ichkaufsab
- Momox
- Rebuy
- Regalfrei und
- Zoxs
Meine Favoriten ergeben sich auf meinen eigenen Erfahrungen und natürlich keine Pauschalaussage für oder gegen die einzelnen Ankäufer!
Die besten Erfahrungen haben wir mit Rebuy und Momox gemacht, auch Regalfrei und Ichkaufsab kann ich empfehlen.
Mein absoluter Favorit ist Rebuy.
Der Betrag, der auf der Website als Auszahlungssumme angezeigt wird, stimmt meistens bis auf den Cent genau.
Wie gern ich Rebuy mag, sieht man daran, dass ich insgesamt 11 Verkäufe getätigt habe. Rebuy hat nämlich auch einen sehr guten Mitgliederbereich, in dem die Verkäufe und Auszahlungen auch noch nach 2 Jahren einsehbar sind, vermutlich noch länger.
Tipp: Rebuy hat meistens den höchsten oder zweithöchsten Ankaufspreis angeboten.
Momox war der zweite Anbieter, der mir so positiv in Erinnerung geblieben ist, dass ich vor unserem letzten Umzug noch einmal ein Päckchen Bücher hingeschickt habe.
Momox zieht vom Gesamtankaufspreis je nach Zustand der Medien manchmal etwas ab, sie sind da aber sehr transparent und es bewegte sich auf den gesamten Warenkorb gesehen etwa im 1-2-Euro-Bereich, ist also zu verschmerzen.
Die Preise die Momox bietet sind von vorne herein auch verhältnismäßig hoch, im Vergleich war Momox häufig unter den ersten 3 Anbietern.
Tipp: Wenn Du Dich für den Momox-Newsletter anmeldest, bekommst Du einen 5€-Gutschein für Deinen ersten Verkauf. Auch eine kurze Onlinesuche nach einem Gutscheincode kann sich lohnen!
Regalfrei bietet keine sonderlich hohen Preise, zwischen 0,30 und 0,50€ pro Buch war hier oft das höchste der Gefühle, hier haben wir nur noch Masse hingesendet, insgesamt etwas über 25€. Masse hinsenden bedeutet, dass wir pro Buch zwischen 0,05 und 0,15€ erhalten haben. Der Verkauf war aber gut, die Auszahlung war sehr schnell da. Alles bestens und empfehlenswert, wenn man Buchhorter ist, wie ich das war.
Ichkaufsab hat unsere beiden Aufträge jeweils innerhalb von 5 Werktagen bearbeitet. Es gab geringe Abzüge und auch sonst lief alles reibungslos. Ich fand auch den Kontakt zur Firma sehr angenehm.
Versandmaterialien
Ein Wort: Ikea
Für kleine Sendungen: Die PAPPIS Box, bei 0,99€ pro Stück unschlagbar
Für große Sendungen: Die JÄTTENE Kartons, 2,99€ für 2 Stück.
Versandetiketten – meistens für Hermes und DHL – stellen die Ankäufer kostenlos zur Verfügung!
Woher bekommst Du Musik, Bücher und Filme?
Musik
Ich kaufe seit Jahren meine Musik ausschließlich auf iTunes und ich liebe es gerade, weil ich mir gezielt das heraussuchen kann, welche Musikstücke ich kaufen will und wegen eines Liedes nicht für das ganze Album zahlen muss.
Wir haben seit einigen Monaten einen Apple Music Account (die Familienfreigabe für 14,99€ pro Monat) und werden sie nicht mehr hergeben.
Das ist jetzt noch idealer für uns, da wir nach Stimmung oder Anlass auswählen können.
Das tolle an Apple Music ist, dass es eine 3-monatige Test-Mitgliedschaft gibt. So hast Du Zeit, alles ausgiebig auf Herz und Nieren zu prüfen.
Zusätzlich gibt es noch Spotify und Google Play Music, dazu noch einige kostenfreie Anbieter wie last.fm und natürlich Youtube.
Mit Spotify bin ich persönlich nicht warm geworden, es gibt aber viele begeisterte Anhänger.
Selbstverständlich kannst Du Dir auch CDs aus der Bibliothek ausleihen, dann liegt aber auch wieder etwas herum.
Und Amazon bietet Dir die Möglichkeit, Dir die mp3s zu allen CDs herunterzuladen, die Du jemals gekauft hast. Natürlich solltest Du aus rechtlichen Gründen nur die herunterladen, die Du so auch noch besitzt.
Bücher
Ich lese 95% meiner Bücher nur noch auf meinem Kindle.
Wir haben inzwischen beide den Kindle Paperwhite und lieben sie einfach.
Die Leseerfahrung ist total angenehm, die Bücher sind meistens günstiger und er tut nicht so weh, wenn er einem aufs Gesicht fällt.
⭐⭐⭐⭐⭐ für Kindle!
Zusätzlich nutzen wir das Kindle Unlimited Abonnement. Das Prinzip ist kinderleicht: Nach einem kostenlosen Monat zahlst Du 9,99€ pro Monat und kannst Dir unbegrenzt viele Medien ausleihen und auf allen Geräten lesen. Ich liebe es total und nutze das als meine Bibliothek in der Handtasche.
Und die gute, alte analoge Bibliothek gibt’s ja auch noch!
Werbung
Hörbücher: Hierfür mag ich das Amazon Audible Abonnement gerne. Wenn Du Dich für Deinen Probemonat anmeldest, erhältst Du ein kostenloses Hörbuch. Das Abo verlängert sich dann automatisch um 1 Monat (à 9,95€), Du erhältst jeden Monat 1 weiteres Hörbuch und kannst das Abo jederzeit zum Monatsende kündigen.
Ein großes Angebot gibt es auch oft in Bibliotheken, hier aber auch wieder der Hinweis: Meistens wirst Du die CDs digitalisieren, weil Du wahrscheinlich nicht mehr mit Discman herumläufst und musst die Dateien dann wieder löschen, wenn Du das Hörbuch zurückgibst.
Filme und Serien
Da wir keinen Fernseher haben, aber trotzdem sehr gerne Filme (wir beide) und Serien (das wäre ich) sehen, leihen oder kaufen wir sehr viel über iTunes aus. Wir kaufen hier auch wieder nur die Filme, die wir garantiert noch einmal anschauen werden (unser letzter Kauf z.B. The Avengers – Age of Ultron), sonst rentiert sich das nicht.
Amazon Prime Video habe ich nicht sehr lange genutzt, da ich alle Filme und Serien im Originalton sehen möchte. Vielleicht hat sich das Angebot inzwischen geändert, aber als ich getestet habe, gab es fast alles nur auf Deutsch. Wenn Dich das nicht stört, ist das auf jeden Fall ein guter Anbieter. Du kannst den Dienst 30 Tage kostenlos testen, danach zahlst Du 49€ pro Jahr, kannst aber auch jederzeit kündigen.
Inzwischen gibt es auch Netflix in Deutschland – yay! Davon haben wir Serienjunkies nur geträumt!
Das Preismodell von Netflix finde ich sehr attraktiv: 7,99€ im Basic-Abo, 11,99€ im Super-Sonder-Tarif. Auch Netflix schenkt Dir einen Probemonat. Ich habe mich zur Recherche einmal angemeldet und alter Schwede, das sieht sehr gut aus.
Netflix bietet auf den ersten Blick ein sehr reichhaltiges Serienangebot (Breaking Bad, Orange is the new black, Doctor Who) und auch das Filmangebot kann sich sehen lassen (Frozen, Skyfall, Gravity, Marvel…). Und alles schön auf englisch.
Update: Wir schauen inzwischen kaum noch Filme oder Serien, haben deshalb unser Netflix-Abonnement gekündigt.
Die Bibliothek ist da auch echt gut für, ich fand hier bei uns im Stadtteil das Angebot nur nicht wahnsinnig umfangreich. Es lohnt sich aber, das zu überprüfen!
Was wir auch verstärkt nutzen, sind die Mediatheken der ARD Rundfunkanstalten und von ARTE. Hier kommst Du als Fan von Dokus voll auf Deine Kosten.
Mein Fazit
Ich habe den Verkauf dieses ganzen Ballasts nicht eine Minute bereut und das meine ich ganz im Ernst.
Ich liebe Bücher und gute Musik und tolle Filme und Serien, ich möchte mich nur nicht mit der ganzen Masse belasten.
Inzwischen lese ich wieder mit Freude, ich entdecke neue Musik und kann mir garantiert sicher sein, dass ich jedes Buch, das ich besitze, kenne. Und nicht nur das, jedes einzelne liebe ich wirklich, zu jedem habe ich eine persönliche Bindung.
Es sind und bleiben Dinge, aber Dinge, die ich mir aktiv ausgesucht habe und nicht, die ich irgendwie angesammelt, mal gelesen oder auch nicht und dann nie wieder angefasst habe.
Und das ist ein wahnsinnig schönes Gefühl!
Ganz zu schweigen von dem vielen Platz, den wir jetzt genießen können und der Mobilität, von der uns 28 Pappkartons voller Bücher getrennt haben!
Du möchtest noch mehr Ballast loswerden?
Mein neues E-Book vereint Bereiche aus meinen beiden Blogs und hilft Dir dabei, in 23 Tagen äußeren und inneren Ballast loszuwerden:
Sandra meint
Ganz tolle Zusammenstellung, liebe Andrea!! 🙂
Wir sind letztes Jahr umgezogen, haben kräftig ausgemistet und dabei ähnliche Erfahrungen wie du gemacht. Allerdings – beim Lesen deines Posts schleicht sich der Gedanke bei mir ein, dass es vielleicht noch nicht genug war. Ich fühle mich ermutigt, das “Ausmist-Thema” nochmal wieder frisch anzugehen.
Danke dafür!
Viele liebe Grüße
Sandra
Andrea meint
Liebe Sandra,
immer gerne doch! Ich habe mir sagen lassen, diesen Effekt haben meine Posts des Öfteren 😀
Wenn man einmal angefangen hat, ne 😉 Wünsche Dir viel Erfolg beim Loslassen!
Alles Liebe
Andrea
Jasmin meint
Hallo Andrea,
man bekommt bis 50 cent pro Buch? Also egal, welches Buch ich da eingebe, der Preis scheint immer 15 cent zu sein. Und auch dann nur, wenn man keine ältere, als die dort angegebene Ausgabe hat. Ansonsten nehmen sie die Bücher gar nicht an. Das ist also leider gar nichts für das “geerbte” Bücherregal von Oma, wo man die alten Schinken loswerden kann, um sie nicht wegwerfen zu müssen. Also entweder du hast wirklich wahnsinnig viele Bücher dort verkauft oder nur solche neuen Bestseller-Sahneschnitten. Frustrierend. Was mach ich jetzt mit dem halben Wald in meinem Wintergarten?
Andrea meint
Hallo Jasmin,
wie Du der Grafik relativ weit oben im Artikel entnehmen kannst, haben wir über 1000 Medien aussortiert (davon ca. 70-80% Bücher). Was vielleicht irreführend ist, ist, dass ich schreibe ich habe sie gekauft, aber nicht, wo. Meine Bücher waren zu mehr als 2/3 Second Hand Käufe. Also bei weitem nicht nur “Bestseller-Sahneschnitten”, sicher aber gefragte Bücher.
Der Ankaufspreis berechnet sich anhand des Wiederverkaufswertes, d.h. er wird bestimmt dadurch, wie gut das Medium durch den Ankäufer zu verkaufen ist, klar, die wollen ja auch was dran verdienen. Wenn im geerbten Regal von Oma nicht wirklich was dabei ist, was die Leute suchen, wird es schwierig, die Bücher an den Mann zu bringen.
Du kannst noch versuchen, die Bücher über Ebay Kleinanzeigen in Paketen zu verkaufen, oder, wenn Du sie einfach nur loswerden willst, in Massen verkaufen.
Ich habe gerade im Artikel noch ergänzt, dass “Masse hinsenden” bedeutet hat, dass wir zwischen 0,05 und 0,15€ pro Buch erhalten haben.
VG
Andrea
Lisa meint
Was für eine großartige Idee, Andrea!
Wir ziehen Mitte Mai für mehrere Monate nach Stratford-upon-Avon. Ausmisten stand eh auf der Liste, aber an Bücher hatte ich da eher weniger gedacht.
Komischerweise sind mir manche Sachen über die Jahre ans Herz gewachsen. Zum Beispiel meine ersten Pflanzen in London, Bücher auf Englisch, die ich mir damals in Deutschland extra aus der UK habe liefern lassen… Naja, du weißt schon…
ABER: Ich habe deinen Artikel gelesen und war sofort motiviert 😉 Habe direkt nach Portalen in UK gesucht und bin auch fündig geworden: SellItBack.com
Mein Regal habe ich auch gleich radikal ausgeräumt, die Bücher stehen schon bereit.
In diesem Sinne: Vielen Dank! 😉
Andrea meint
Yeah Lisa!! Find ich total super! Magst Du mir verraten, wie viel Geld Du gemacht hast? Hoffe, es hat sich gelohnt :*
Lisa meint
Hihi, na klar 🙂
Ich bin wirklich nur durch meine Bücher gegangen und dabei sind 13 Pfund rausgekommen. Ich musste hier schon so oft umziehen, dass ich mittlerweile größtenteils auch nur noch eBooks kaufe (aber so ein richtiges Buch muss auch immer mal wieder sein – ich finde, das hat was).