Hast Du diesen einen Traum, den Du schon so lange wahr machen möchtest? Träumst Du davon, ein Buch zu veröffentlichen, einen Blog zu schreiben oder ein kreatives Business zu starten? Lass uns heute die Glaubenssätze genauer anschauen, die Dich davon abhalten, Energie in Deinen Traum zu investieren.
Bevor ich meinen ersten Blog So little time gestartet habe, bevor ich mein erstes Buch veröffentlicht hab und zu hundert anderen Gelegenheiten fielen sie wieder über mich herein, meine Erfolgsblockaden.
Mit ihrer Hilfe habe ich mein Business und mich lange Zeit selbst erfolgreich sabotiert. Jedes Mal, wenn ich auf das Knöpfchen drücken, auf eine (virtuelle oder tatsächliche) Bühne steigen oder eine E-Mail senden sollte, hielten sie mich ab davon, mich zu zeigen.
Ich hatte ungeheuer große Angst davor, sichtbar und im Kreuzfeuer der Kritik zu stehen.
Da ich genau weiß, dass es Dir in einem oder mehreren Punkten genauso geht, nehme ich (mir) 5 besonders hartnäckige Blockade heute vor und auseinander.
Ich hab eine Business-Idee, aber wer bin ich denn schon, ein Business zu starten/ mich sichtbar zu machen/ zu glauben, dass ich Unternehmerin sein kann
“Wer bin ich denn schon, dass ausgerechnet ich…”. Wie unglaublich lang mich dieser dämliche Satz davor abgeschirmt hat, mich meiner wirklichen Größe anzunähern und meine vorhandene Energie in die Welt zu tragen, kann ich Dir gar nicht mehr sagen.
Vor allem für uns Frauen fühlt es sich an, als wollten wir uns anmaßen, mitreden zu können. Jeder wird über mich lachen, niemand interessiert sich für das, was ich zu sagen habe, ich kann die Herausforderungen nicht stemmen oder das berühmte und schreckliche Imposter-Syndrom sind Auswüchse dieser Blockade. Jeden Moment könnte Dir ja jemand auf die Schliche kommen, dass Du nur Quatsch erzählst. Stimmt’s?
In Wirklichkeit, und genau dazu fand ich vor Kurzem ein treffendes Zitat, hast Du Angst vor etwas ganz anderem. Nicht davor, dass Dich jemand als Hochstaplerin enttarnen könnte, sondern dass es da draußen Menschen gibt, die das sehen, was wirklich, wirklich in Dir steckt.
Die Dich sehen, so wie Du bist, in Deiner Größe, Deiner Schönheit und Deiner Funktion als Botschafterin des Universums.
Du hast Angst davor, Gulliver unter den Liliputaner zu sein, davor, zu wachsen und Dich zu entwickeln und Menschen die Du liebst, zu überholen.
Die Sache ist nur die, wenn Du Dich selbst einschränkst und in eine Schablone presst, die zu klein für Dich ist, wird auch das mindestens einem Menschen schaden. Dir selbst.
Wer bist Du, es nicht zu tun?
Wer bist Du, Dich klein zu machen, Deine Träume unter den Teppich zu kehren, die Früchte am Baum verrotten zu lassen? Ja, wer eigentlich?
Ich habe eine Business-Idee, aber ich will nicht “selbst” und “ständig” arbeiten
Diese Blockade ist absoluter Bullshit und ich werde sie mir auch in einem der nächsten Artikel noch einmal genauer vornehmen.
Ich wünschte mir, dass wir diese uralte Blockade endlich aus unserer Gesellschaft tilgen könnten (und tolle Nachricht: wir haben es in der Hand, das zu tun).
Arbeit muss nicht hart sein, damit sie sich lohnt. Du darfst, Du sollst und Du musst Dir sogar Zeit für Ruhe und Erholung nehmen. Und Du darfst leicht und mit einem tollen Gefühl Geld für etwas erhalten, das Dir Spaß und Freude bereitet.
Wer selbst und ständig arbeitet, ist Sklave seines Business’. Und ganz ehrlich, es geht wirklich nicht darum, aus einem rat race aus- um in den nächsten einzusteigen.
Ich will ein Buch schreiben, aber das interessiert bestimmt niemanden
Es gibt momentan auf der Erde 289 Millionen Menschen, die Deutsch sprechen. Glaubst Du wirklich, von ihnen wird sich niemand für das interessieren, was nur Du der Welt geben kannst? Dich gibt’s nicht zweimal, Deine Geschichte, Deine Ansichten, Deine Ausdrucksweise sind einzigartig.
Glaub mir, die Welt wartet auf Dein Buch! Stell Dir nur mal vor, Goethe hätte sich von diesem Argument abhalten lassen? Um wie viel ärmer wären wir dann? Ganz genau.
Wenn Du Deinen Schreibstil vorher aufpolieren willst, such Dir Bücher zum Thema, wie Wolf Schneiders “Deutsch für junge Profis” oder Valentin Zahrnts “Besser, schneller, kürzer: Professionell schreiben”.
Schreiben ist leicht. Man muss nur die falschen Wörter weglassen.
-Mark Twain
Schreibe, schreibe, schreibe, bis Du Deine eigene Stimme gefunden hast und nicht mehr wie eine Mischung aus Murakami und Heinrich Böll eine Kopie klingst. Eigne Dir die notwendigen Kenntnisse an (z.B. mit Hilfe von Carina Herrmanns Paket Self-Publishing für Einsteiger) und leg los.
Glaub mir, es gibt kaum ein genialeres Gefühl, als auf Amazon Deinen Namen einzugeben und Deine Werke zu finden.
Die Lösung/ Idee, die ich gefunden habe, hätte ja jeder finden können
Lösungen, Projekte, Ideen schwirren durch das Universum und unser kollektives Bewusstsein – deshalb stimmt diese Aussage sogar, jeder hätte sie finden können. Sehr wahrscheinlich bist Du auch nicht die einzige Person, die jemals diese spezielle Lösung findet oder diese besondere Idee für ein Business hat.
Aber wie wir gerade schon festgestellt haben, bist Du einzigartig. Du hast eine besondere Geschichte und Verbundenheit mit Deiner Idee. Von allen Menschen, die diese Idee oder Lösung besuchen kommt, werden sie vermutlich weniger als 1‰ weiterverfolgen, noch viel weniger werden aus ihr eine Geschäftsidee entspinnen, ein Buch generieren, einen Blog starten oder ein Produkt entwickeln.
Lass Dich durch diese Sorge nicht länger einschränken. Ja, hätte jeder machen können, macht aber nicht jeder!
Das Thema, bei dem ich gerne helfen würde, ist so offensichtlich, da braucht niemand meine Hilfe
Gab es während Deiner Schulzeit ein Fach, in dem Du nie verstanden hast, worauf Dein Lehrer hinauswollte? Und dann gab es die Bereiche, die Dir förmlich zugeflogen sind? Ich denke immer an den Matheunterricht in der 13. Klasse. Den Analysis-Teil habe ich superklar verstanden, Statistik? Vermutlich hätte ich sogar mehr verstanden, wenn das Fach in Mandarin unterrichtet worden wäre.
Meine Freundin K., die inzwischen in Psychologie promoviert, hatte dagegen nie Probleme mit Statistik. Wer hätte das gedacht?!
Egal wie offensichtlich ein Problem für Dich ist, es wird immer immer jemanden geben, der Deine Unterstützung braucht und der auf Dich wartet, für dessen Frodo Du jetzt in diesem Moment seines Lebens genau der richtige Gandalf bist.
Das Universum braucht Dich, ja genau Dich!
Das Universum, so groß es auch ist, braucht Dich und genau das, was Du zu geben hast. Nichts passiert aus Versehen, es gibt keine Zufälle! Das Universum hat nicht einfach so ein paar zusätzliche Menschen hervorgebracht, weil es gerade Langeweile hatte oder Lückenfüller brauchte. Es gibt einen Grund, aus dem Du hier bist!
Mach Dich sichtbar. Wir alle warten auf Dich. Ich verspreche Dir, Du wirst es nicht bereuen!
Carina meint
Liebe Andrea, vielen Dank für diesen Post! Du holst mich damit genau da ab, womit ich gerade hadere – soll ich meinen Blog öffentlich(er) machen oder lieber doch nicht? Und die Angst, mich sichtbar zu machen, kenne ich nur zu gut, habe ich doch seit meiner Kindheit das unsichtbar sein perfektioniert… Aber ich bin grade auf einer Reise zu mir selbst und meinem wahren Ich, und ich hab das Gefühl es ist an der Zeit aus dem Schatten zu treten und endlich der Mensch zu sein, der ich wirklich bin.
Liebe Grüße, Carina
Andrea meint
Liebe Carina,
ich hab grad wahnsinnige Gänsehaut beim Lesen Deines Kommentars. Vielen, vielen Dank für Deine Worte und JA, zeig Dich! Wir alle warten auf das, was nur Du uns geben kannst ❤
Alles Liebe und eine wunderbare Reise Dir (genieße sie in vollen Zügen!)
Andrea
S. meint
Das ist schön geschrieben.
Meine Blockade liegt darin: “Selbst und ständig”.
Wie schafft man es sich selbst Zeit für Erholung zu geben, wenn die Existenzangst einem zu schaffen macht? Ich habe keinerlei Unterstützung, kann auf nichts und niemanden zurückgreifen. Wenn ich nicht genug verdiene, dann ist meine winzige Wohnung weg, und ich stehe auf der Strasse.
Meine Ausgaben bin ich am Minimieren. Ich habe keinerlei Abos, gehe nicht shoppen, fahre nicht sinnlos in der Gegend rum oder brauche ständig die neuste Technik wie Smartphone oder Fernseher oder sonstwas. An meinen Versicherungen muss ich noch arbeiten, da kann noch einiges weg oder umgelagert werden, aber das war es dann auch schon.
Leider habe ich nicht den Weg eines Onlinebusiness’ eingeschlagen, sondern liebe es künstlerisch tätig zu sein. Damit kann man heutzutage echt nicht reich werden. Was ich ja auch gar nicht will, aber ich hätte schon gerne so viel, daß ich ohne Sorgen überleben kann.
Wie bekommt man es hin sich in so einer Situation Zeit zu geben zur Erholung, wenn man eigentlich Geld verdienen sollte?
Jemand meinte zu mir, ich könne Tutorials machen oder Unterricht geben in den Dingen, in denen ich gut bin. Leider klappt das Beides nicht. Tutorials findet man schon ausreichend kostenlos im Internet, und für Unterricht bin ich tatsächlich nicht gut genug.
Ich habe auch schon überlegt einen Blog zu meinen Dingen zu schreiben, aber ich wüsste ehrlich gesagt nicht über was ich da schreiben sollte 😉 Ich kann mit meinem Geschreibsel niemandem helfen, Probleme zu lösen, sondern einfach nur unterhalten. Glaube nicht daß sowas reicht….
Wie kommt man also von dem “selbst und ständig” weg?
Viele Grüße an Dich!
Andrea meint
Hallo S.,
vielen lieben Dank für Deinen Kommentar und Deine Frage. Von selbst und ständig wegzukommen ist tatsächlich “einfach” nur eine bewusste Entscheidung und viel Mindset-Arbeit. Angetrieben wird dieses Modell durch Existenzängste, die wiederum aus Blockaden resultieren, die in unseren Köpfen herumgeistern. Einige davon führst Du ja auch schon auf. Sie hindern uns daran, zu vertrauen, uns Pausen zu gönnen oder (mehr) unser(es) Potenzial(s) zu leben.
Und bewirken gleichzeitig, dass wir uns aufreiben, dass wir denken, viel hilft viel, immer beschäftigt sind, durch Angst motiviert und uns damit selbst im Weg stehen. Geld verdienen ist ja schließlich harte Arbeit und mit Kunst verdient man ja eh nichts 😉
Frag Dich, warum Du glaubst, dass Deine Kunst Dich nicht ernähren kann und auch, ob es vielleicht zu viel Stress verursacht, dass sie Dich “von heute auf morgen” ernähren muss. Warum glaubst Du, niemandem helfen zu können?
Geh da ganz tief rein und spüre genau hin, was in Dir glaubt das? Es gibt viele Menschen (mich zum Beispiel), die liebend gerne für gute Anleitungen zahlen, anstatt sich die Infos mühsam zusammenzugooglen. Das ist also auch eine Blockade!
Beim Finden und Auflösen dieser ganzen Blockaden hilft Dir z.B. Ho’oponopono, über das ich hier schon geschrieben habe.
Ich empfehle Dir auf jeden Fall, das Buch Big Magic von Liz Gilbert zu lesen, das ich auch diesen Monat noch als Buchtipp vorstellen werde. Sie geht intensiv auf kreatives Arbeiten ein und das ist echt ein must read für jeden.
Für intensive Arbeit an Deinem Mindset bzw. die Ideenfindung für Dein Business hast Du immer auch die Möglichkeit, in mein Finan-Zen-Mentoring oder die Ideenschmiede zu kommen. 🙂 Ich würde mich freuen, mit Dir zu arbeiten!
Alles Liebe
Andrea
S. meint
Liebe Andrea,
ich denke nicht daß es bei mir eine Blockade ist, daß ich mit meiner Kunst nichts verdienen kann. Ich mache das ja nicht erst seit gestern, sondern bin schon seit etwa drei Jahren tätig und wollte mich eigentlich damit selbstständig machen 😉 Anfangs habe ich auch fest daran geglaubt daß es klappt und ich damit auch Geld verdienen kann. Jetzt nach all dieser Zeit, musste ich erfahren daß das nicht so wirklich klappt. Es zahlt einfach niemand dafür, denn entweder gibt es das irgendwo billiger (Qualität spielt da keine Rolle), oder es wird jemand gebucht, der es nur als Hobby macht, und der dann keine Gage verlangt. Auch hier spielt Qualität keine Rolle. Und ja, das habe ich alles so erfahren müssen, trotz daß ich hochmotiviert war und an mich geglaubt habe.
Stress habe ich keinen dabei, denn es ist nicht von heute auf morgen, wie oben schon erwähnt. Und Geld verdiene ich immer noch mit etwas anderem, aber das möchte ich aus gesundheitlichen Gründen gerne irgendwann einmal verlassen.
Warum ich glaube niemandem helfen zu können ist einfach: Ich bin keine Lehrerin 😉 Es gibt Musiker, die haben tausend verschiedene Rythmen drauf. Und dann gibt es da mich. Ich spiele 1-2-3-4. Da ist nichts was ich jemandem beibringen kann.
Und Tutorials gibt es, wie schon erwähnt, wie Sand am Meer, kostenlos, als Videos bei Youtube 😉 Genauso habe ich auch gelernt.
Auch beim Bloggen könnte ich nicht helfen. Es heißt doch immer man soll sich eine Nische suchen und über das schreiben, über das man gerne redet. Da gibt es aber nichts über das ich gerne rede.
Deine Links lassen sich leider bei mir nicht öffnen. Aber ich muss auch ganz ehrlich sagen daß ich nicht denke daß mir da jemand großartig weiterhelfen kann. Und so wirklich Geld für Kurse oder Ebooks habe ich auch nicht über. Ich habe schon Einiges durch, einiges gekauft oder runtergeladen, war auch schon mal in einer Mastermindgruppe plus Coaching und Ideenfindung, bisher hat mir nichts weitergeholfen. Das macht mich ein wenig traurig, weil ich mich frage was an mir so komisch ist, daß ich da irgendwie nicht rein passe.
Dennoch lese ich Deinen Blog weiter, ich finde ihn schön 🙂
Danke für Deine Antwort.
Liebe Grüße!
Anna Lustika meint
Hallo S.
Du klingst so mutlos, dass es mir das Herz zerreißt. Sei nicht böse, aber ich finde, dass genau diese Mutlosigkeit deine Blockade ist.
Was machst du denn, dass du glaubst, das brauche keiner? Du schreibst, du machst das schon länger und wolltest dich selbstständig machen. Daraus schließe ich, du bist gut in dem, was du tust.
Wer sagt denn, dass du von deiner Kunst leben musst? Mach das doch erst mal nebenher, falls möglich, und behalte erstmal deinen Brotjob.
Es wird immer jemanden geben, der evtl. dasselbe macht und billiger. Aber mal ehrlich, macht er es besser? Stell die Qualität deiner Kunst heraus. Was hebt dich ab von den anderen?
Ich wünsche dir den Mut, dich der Welt zu zeigen. Weil ich finde, ein Talent ist kein Geschenk des Universums, sondern eine Aufgabe, dieses Talent zu nutzen.
S. meint
Hallo Anna, nebenher mache ich das schon zwei Jahre mindestens. Da aber mein Job extrem hart ist, wird das bald nicht mehr möglich sein, es macht mich kaputt.
Ich möchte gerne davon leben können, weil ich sonst keine Ahnung habe was ich machen könnte. Und von einem Hamsterrad ins nächste möchte ich auch nicht mehr.
Lisa meint
Liebe Andrea,
was für ein toller Artikel! So inspirierend und beruhigend zugleich (beruhigend im Sinne von: Es ist also DOCH in Ordnung, sich für die Selbständigkeit zu entscheiden)!
„Wer bist Du, es nicht zu tun?“
Diese Frage sollten wir uns alle mal viel viel öfter stellen (du machst das bestimmt schon richtig gut – ich übe in der Zwischenzeit noch fleißig weiter). Wann immer das schlechte Gewissen anklopft und uns erzählt, dass das eine verrückte Idee ist, wie das denn klappen sollte, dann sollten wir fragen „Wieso nicht!?“.
Ich glaube, wenn wir daran denken, z.B. ein eigenes Buch zu veröffentlichten oder den Sprung in die Selbständigkeit zu wagen, dann wird das gerne mal als „Träumerei“ abgetan.
Und diesen Stempel verpassen wir uns irgendwie selbst und nicht unsere Gesellschaft. Wobei die Gesellschaft schon irgendwie auch daran Schuld ist. Irgendwie wurde uns seit Ewigkeiten eingehämmert, dass „solche tollen Sachen“ nur wenigen Personen vorbehalten sind. Dass Träume ja meißt nur Träume bleiben.
Ich frage mich: Woher kommt das und ticken andere Länder auch so? Ist das typisch Deutsch?
Ich merke richtig, wie sich mein „Gedenke“ die letzten Monate verändert hat. Und wie ich mich immer öfter frage „Warum nicht“. Und „Ist doch nicht schlimm wenn es nicht klappt – aber du musst es MINDESTENS versuchen!“
Und irgendwie bin ich erschrocken, dass ich nicht schon viel eher so gedacht habe. Wann genau und wieso ist es zur Normalität geworden, Träume einfach Träume sein zu lassen…
In diesem Sinne, einen guten Start in dein ganz ganz besonders Wochenende wünsche ich dir! 🙂
Sonnige Grüße aus London,
Lisa wars
P.s.: Unglaublich, dass ich bis eben noch nicht für deinen Newsletter angemeldet war.