• Skip to main content
  • Zur Fußzeile springen

Fülle leben

Reichtum beginnt im Kopf

  • Der Blog
    • Fülle
    • Herzensbusiness
    • Geld-Mindset
    • Spiritualität
    • Manifestieren
  • Starte hier
    • Artikelarchiv Fülleleben
  • Über mich
  • Mein Angebot für Dich
    • VA-Camp
    • Heimarbeit 3.0
    • So wirst Du Virtuelle Assistentin

Andrea

Buchtipp des Monats: Elizabeth Gilbert – Big Magic

Von Andrea · Dieser Artikel enthält Affiliate-Links oder Werbung

Buchtipp des Monats: Elizabeth Gilbert - Big Magic

Viele Frauen scheuen sich davor, sich der Welt zu zeigen – häufig aus einer Sorge heraus, nicht gut genug zu sein. Ein Buch, das mir dabei geholfen hat, wie kein zweites, möchte ich Dir heute vorstellen!

 

[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Buchtipp des Monats: Elizabeth Gilbert – Big Magic

23 Date-Ideen, die in euer Monatsbudget passen

Von Andrea · Dieser Artikel enthält Affiliate-Links oder Werbung

23 Date-Ideen, die in jedes Budget passen

Als der Mann und ich noch beide in Vollzeit gearbeitet haben, gönnten wir uns gerne mal was. Bei fast 4000€ Haushaltseinkommen war das auch kein Problem.

Wir gingen viel auswärts essen, gingen ins Kino, am Sonntag ins Museum und danach ins Café und so weiter. Durch sein Studium und jetzt meine Selbstständigkeit wussten wir irgendwann, an unseren Angewohnheiten muss sich etwas ändern. Sonst sabotieren wir uns damit nur selbst.

Als wir damit anfingen, finanziell an einem Strang zu ziehen und ein Budget zu erstellen, stellte sich uns die Frage:

 

Welche Date-Nights können wir im Rahmen unseres neuen Budgets genießen?

Folgende 23 Dinge fielen uns ein:

1. Film-Nacht

Wir leihen wir uns entweder einen Film aus, nutzen das Amazon Prime-Abonnement oder sehen Dokumentation in einer der Mediatheken des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Momentan haben wir uns die Jubiläums-Ausgabe von James Bond und alle Star Wars-Filme ausgeliehen, die wir uns gemeinsam anschauen.

2. Kocht Rezepte aus eurer Heimat/ Familie

Mein Mann kommt aus Wien, ich aus dem wunderschönen Oberbayern und habe schlesische Wurzeln. Wir lieben es, Familienrezepte für den anderen zu kochen. Egal ob Mohnnudeln oder schlesischer Kartoffelsalat – das kommt garantiert gut an.

3. Entrümpelt gemeinsam

Trennt euch von Büchern, die ihr nicht mehr lest, überflüssigen DVDs und CDs, räumt den Keller aus und identifiziert die Dinge, die ihr verkaufen wollt. Pausen nicht vergessen und sorgt für euer leibliches Wohl, sonst habt ihr euch schneller in den Haaren, als einer Entrümpeln sagen kann!

4. Spielt Touristen in eurer eigenen Stadt

Besucht doch mal wieder oder überhaupt Mal Sehenswürdigkeiten in Eurer Heimat. Es gibt meistens einen Grund, warum die Touristen in Scharen dort hin pilgern. Na gut, außer beim Oktoberfest vielleicht.

Noch lieber mag ich eine individuelle Stadttour, bei der ihr Orte besucht, die für euch wichtig sind. Das Café, in dem ihr euch kennengelernt habt, das Restaurant eures ersten Dates, der Ort des ersten Kusses, die Nachbarschaft, in der die erste gemeinsame Wohnung lag…

5. Ladet euch gegenseitig zum Kaffee ein

Wir haben um die Ecke eine fantastische Bäckerei, die auch Sonntags geöffnet hat. Am Ende unseres Sonntagsspaziergangs organisieren wir uns manchmal zwei Stück Kuchen.

Werbung




Zuhause macht einer dann für uns beide Kaffee und wir machen unseren eigenen Starbucks. Aber auch einfach mal in ein besonderes Café zu gehen (das mit dem tollen Kuchen, das, das eingerichtet ist, wie ein Wiener Kaffeehaus, ein Katzencafé…) ist wunderbar.

6. Gesellschaftsspiele!

Unsere Favoriten sind Uno, Rommé und Carcassonne. Wenn ihr gleich was für eure finanzielle Intelligenz tun wollt, greift auf Cashflow 101, dem Brettspiel zu Robert Kiyosakis “Rich Dad, Poor Dad” zurück. Wir lieben es!

7. Marktbesuch

Geht auf einen Markt in eurer Nähe, egal ob Wochen-, Floh- oder Mittelaltermarkt. Es macht verdammt viel Spaß, durchzubummeln und die tolle Atmosphäre zu genießen. Am Wochenmarkt könnt ihr natürlich auch eure Einkäufe weitgehend müllfrei, lokal und saisonal erledigen. Jackpot!

8. Picknick

Entweder zuhause auf dem Wohnzimmerteppich oder gemütlich draußen. Packt euch Leckerchen ein und ein Fläschchen guten Wein und mümmelt euch auf die Wiese. Wenn möglich ohne Plastikbesteck und -geschirr! Packt robuste Gläser ein, am besten in Geschirrtücher eingewickelt. Euer Essen könnt ihr in Edelstahlboxen und Lunchbags transportieren. Schmeckt gleich viel besser!

9. Buchhandlung oder Bücherei

Wie ich es liebe mit dem Mann in eine gute Buchhandlung oder die Bücherei zu gehen, zu stöbern und zu schmökern. Und dann natürlich, wenn jeder seine Argumente darlegt, wer heute den größeren Anteil an Leihbüchern haben darf .

10. Ab ins Schwimmbad oder die Therme 

Es muss ja nicht immer der ganze Tag sein, 1, 2 Stunden im warmen Wasser wirken oft wahre Wunder. Genießt die Entspannung. Hier in München haben die Schwimmbäder in den letzten 1,5 Stunden einen besonderen Nachtschwimmertarif. Vielleicht gibt es sowas ja auch in Deiner Stadt oder der naheliegenden Therme?

Unser Favorit in München: Das Müller’sche Volksbad – wunderschön!

11. Führt einen Tierheimhund aus, geht Katzen kraulen oder sucht euch ein anderes gemeinsames Ehrenamt

Gemeinsam anderen Gutes tun ist ein wunderbares Gefühl!

12. Eine ausgiebige Fahrradtour

Gerade wenn euch die Decke auf den Kopf fällt, packt euch auf eure Räder und fahrt los. Ihr müsst nicht unbedingt ein Ziel haben (wobei sich im Sommer natürlich der Biergarten anbietet) . Die pure Bewegung an der frischen Luft, die neue Gesprächssituation, die Gerüche und Geräusche – meinen Tag machen solche Fahrradausflüge mit dem Mann immer um 200% besser!

13. Verabredet euch mit einem anderen Paar

Kocht gemeinsam, hört gute Musik und quatscht. Diese Abende finde ich immer ganz besonders wichtig, vor allem weil ihr immer auf Themen kommt, in denen ihr zwei festgefahrene Meinungen habt und es sehr gut tut, da neue Impulse zu bekommen. Mir geht das jedenfalls immer so.

14. Lernt eine neue Sprache

Teilt euch ein Babbel-Abo oder besucht gemeinsam einen Sprachkurs. Eine Sprache lernst Du nämlich am Besten, wenn Du sie auch sprechen kannst – das könnt ihr beide dann gleich gemeinsam erledigen! Wie wäre es mit einem spanischen Abendessen? Auch wenn ihr am Anfang nur einfache Sätze sagen könnt, ihr werdet gemeinsam ganz bestimmt schnell besser.

15. Schlittschuhlaufen gehen

Waah, super romantisch! Wir waren mal in Salzburg Schlittschuhlaufen, es war dunkel, vor Weihnachten wunderbar beleuchtet und schneite leicht. Anschließend tranken wir noch eine heiße Schokolade im teuersten Café am Platz. Fülle leben hoch drei!

16. Gemeinsame Projekte

Wir lieben es, gemeinsame Projekten auf die Beine zu stellen, wir brainstormen, tauschen uns aus.  Mit Sicherheit ergänzt ihr euch schon im privaten Bereich sehr gut und könnt das auch im beruflichen Bereich gut ausnutzen!

Viele Menschen sehen das kritisch, aber ich glaube, dass eine starke Beziehung auch eine starke (Business)Partnerschaft sein kann.

17. Kunstausstellung oder Museum

Besonders an grauen Sonntagen zieht es uns oft ins Museum. Das liegt daran, dass es nichts besseres gibt, als lange auszuschlafen, dann in die Stadt zu gondeln und Kunst zu genießen! Seid ihr beide Kunstbanausen? Macht auch nichts, lasst euch drauf ein. Wenn ihr es doof findet, findet ihr es wenigstens zusammen doof.

Werbung



18. Billard spielen

Bis vor etwa 2 Jahren hättest Du mich damit jagen können. Aber inzwischen mag ich es wirklich gern. Ein, zwei Runden Billard, dazu einen kühlen Cider und dann gemeinsam durch die Nacht nach Hause spazieren.

19. Gemeinsame Bucket List erstellen

Wahrscheinlich hast Du selbst schon eine Liste mit Dingen, die Du UNBEDINGT noch machen möchtest. Aber habt ihr schon eine Paar-Bucket-List? Nein? Dann nichts wie los! Schnappt euch Stift und Papier und notiert euch, was ihr gemeinsam noch erleben möchtet. Das kann von „Ein Möbelstück bauen“ bis „Gemeinsamer Fallschirmsprung“ so ziemlich alles sein! Richtig schön wird’s, wenn ihr noch ein (geheimes) Pinterest-Board erstellt, um eure Wünsche zu visualisieren.

20. Konzert einer neuen Band/ Kostenloses Festival/ Open Mic Night im Pub

Mit großer Sicherheit gibt es mindestens einen dieser Punkte in eurer Umgebung, in größeren Städten garantiert alle drei. Entdeckt zusammen eine neue Band oder geht auf ein Guinness in den Pub und hört euch die (mehr oder minder talentierten) Sänger an. Groß!

21. Macht Kunst zusammen

Fast noch besser als ins Museum zu gehen, ist es, gemeinsam Kunst zu machen. Ab und an packen wir die Acryl- oder Aquarellfarben aus und malen, entweder ein Bild zusammen oder jeder für sich. Das beste für mich daran ist der Interpretationsteil.

Da werden wir nämlich zu richtigen Kunstkennern und lesen in unsere Bilder hinein was das Zeug hält.

22. Macht eine Wanderung

Jedes Mal, wenn ich auf Instagram unterwegs bin, sehe ich traumhafte Bilder aufgenommen von Wanderern.

Wir gehen viel zu selten in die Berge, obwohl wie sie direkt vor der Haustür haben, fahren an Seen oder gehen in den Wald, aber wenn, dann lieben wir es alle drei. Gemeinsam Zeit in der Natur zu verbringen, was gibt’s schöneres.

23. Macht mal langsam

Die aller-, allerschönsten Tage für mich sind die, an denen wir einfach gemeinsam die Seele baumeln lassen. Lasst die Seele baumeln, haut euch nach dem Frühstück wieder ins Bett und versumpft da, bis sich einer erbarmt und frischen Kaffee aufsetzt. Verbringt entspannte Stunden zusammen, döst, kuschelt. Gerade kalte Herbst- und Wintertage sind prädestiniert hierfür!

 

Hast Du weitere Ideen? Hinterlasse sie in den Kommentaren!

 


Die Ideen gefallen Dir? Merke sie Dir auf Pinterest!

23 Date-Ideen, die in jedes Budget passen

"

7 Fehler, die jede Frau im Umgang mit Geld macht (und wie Du es anders machen kannst!)

Von Andrea · Dieser Artikel enthält Affiliate-Links oder Werbung

Die 7 häufigsten Fehler, die Frauen beim Umgang mit Geld machen

Kennst Du sie auch, die 7 häufigsten Fehler, die Frauen beim Umgang mit Geld machen? Zum Glück gibt es Gegenmittel, die oft nicht mehr als eine kleine Kurskorrektur sind.

[Weiterlesen…] Infos zum Plugin 7 Fehler, die jede Frau im Umgang mit Geld macht (und wie Du es anders machen kannst!)

Die neue Generation der Heimarbeit: Interview mit Dagmar Gumnior

Von Andrea · Dieser Artikel enthält Affiliate-Links oder Werbung

Die neue Generation der Heimarbeit - Interview mit der Bewerbungsberaterin Dagmar Gumnior aus Hamburg

In meinem Buch „Heimarbeit 3.0“ findest Du 99 Ideen, mit denen Du Dir ein Zusatzeinkommen aufbauen und Deinen Traum von der neben- oder hauptberuflichen Selbstständigkeit leben kannst.

Parallel zum Buch habe ich Interviews mit inspirierenden Frauen geführt, die Dir spannende Einblicke in ihren Arbeitsalltag geben. Eine meiner Lieblingsideen aus dem Buch ist die Bewerbungsberatung.

Das liegt mir deshalb so am Herzen, weil ich weiß, dass viele Frauen (und Männer!) in Bewerbungen gnadenlos tiefstapeln, sich selbst sabotieren und sich Steine vor die Füße werfen. Ihnen hier Unterstützung zu geben und ihnen zu helfen, sich selbstbewusst so darzustellen, wie sie sind, ist eine wunderbare Herzensaufgabe.

Ich freue mich deshalb sehr, heute Dagmar zu Gast zu haben, mit die Interview-Reihe „Die neue Generation der Heimarbeit” in die nächste Runde geht!

Hallo Dagmar!

super, dass Du Dir heute die Zeit nimmst, mir ein paar Fragen zu beantworten.

Magst Du Dich zuerst kurz vorstellen und ein bisschen über Dich erzählen? Wer bist Du, welchem Beruf gehst Du gerade nach und was ist Deine besondere „Heimarbeit“?

Moin, Moin!

Ich bin Dagmar Gumnior aus Hamburg. Schon während meines BWL-Studiums habe ich in der Personalabteilung ausgeholfen und bin dem Personalbereich seitdem treu geblieben. Insgesamt war ich 15 Jahre im Personalbereich in internationalen Konzernen beschäftigt, als Personalreferentin, Personalleiterin und HR-Business Partner. Ich bin verheiratet und Mama von 8-jährigen Zwillingsjungs.

Seit 2015 bin ich selbständig tätig und verfasse und überarbeite Bewerbungsunterlagen und Arbeitszeugnisse, sowohl für Arbeitnehmer / Arbeitsuchende als auch für Unternehmen, die Unterstützung bei der Erstellung von Arbeitszeugnissen benötigen. Ich benutze hierfür keine vorgefertigten Textbausteine, sondern – das ist mir wichtig – erstelle alles individuell, um so die persönlichen Skills der Bewerber wirklich zu erfassen.

Meine Arbeit findet komplett im Home Office statt, der Kontakt mit meinen Kundinnen und Kunden im Wesentlichen ganz unkompliziert über E-Mail oder auch mal telefonisch.

Was hat Dich dazu motiviert, Bewerbungs-Ghostwriting anzubieten?

Nach vielen Jahren im präsenz- und leistungsgetriebenen Konzernumfeld wurde ich immer unzufriedener, fühlte mich gefangen im „Hamsterrad“. Dazu kamen die immer wieder kehrenden Vorgaben von Restrukturierungen und Entlassungen, die mich als Personalerin irgendwann zermürbten… Daher mein Wunsch, selbstbestimmter zu arbeiten.

Nach vielen Überlegungen ist mir irgendwann aufgegangen, wie viele Freunde, Familienmitglieder oder Bekannte mich immer wieder nach Rat und Unterstützung bei Bewerbungsunterlagen und Arbeitszeugnissen gefragt haben. Und da war mir klar, was ich machen möchte!

Ich bin von Haus aus Personalerin mit langjähriger Erfahrung und gleichzeitig habe ich schon immer das Schreiben und den Umgang mit Text geliebt, was ich nun ideal vereinen kann. Gleichzeitig ist es toll, anderen dabei zu helfen, sich beruflich weiterzuentwickeln und ihren Traumjob zu bekommen.

Ich komme manchmal an den Punkt, an dem ich gerne alles hinschmeißen möchte, da hilft es mir, zu überlegen, was mich besonders glücklich macht an meiner Arbeit. Was liebst Du besonders und was motiviert Dich zum Dranbleiben?

Was ist an der Arbeit liebe, sind sowohl private als auch arbeitsbezogene Aspekte. Privat finde ich es toll, dass ich keine langen Fahrzeiten mehr zur Arbeit habe und mein Privatleben flexibler mit der Arbeit vereinen kann. Noch sind die Kinder so jung, dass sie sich freuen, wenn Mama bei Ausflügen oder Schulprojekten auch mal Zeit hat, dabei zu sein. Das wird noch schnell genug anders werden.

Ich finde es toll, in den Schulferien meinen Söhnen mal Ausflüge machen zu können oder einfach keine Terminpanik zu bekommen, wenn ein Kind krank wird. Auch wenn das dann ggf. bedeutet, dass ich mich abends noch mal an den Schreibtisch setze.

Beruflich genieße ich es, Kontakt zu ganz unterschiedlichen Menschen zu haben, die sich auf verschiedenste Berufsbilder bewerben: Assistenz, Logistik, IT, öffentlicher Dienst, Marketing…, die Bandbreite ist sehr groß, die Voraussetzungen jeweils andere, das macht es immer wieder spannend. Und das positive Feedback meiner Kundinnen und Kunden ist dann die beste Motivation für mich!

Wenn Du etwas an Deiner Heimarbeit ändern könntest, was wäre das?

Wie bei anderen Jobs auch, gibt es natürlich immer Änderungsbedarf. Dinge, die man noch besser / effizienter machen könnte oder anders anpacken muss. Ich arbeite nach wie vor daran, meine perfekte Arbeitsorganisation zu finden: Meine To-Do-Listen weiter zu strukturieren. Feste Zeiten für bestimmte Tätigkeiten festzulegen und – vor allem! – auch einzuhalten.

Aber ähnliche Herausforderungen kenne ich auch meiner Angestelltenzeit ebenso. Die Gefahr von Ablenkungen ist zu Hause groß, hier muss ich noch konsequenter und effizienter werden. Andererseits gab es dafür im Büro früher immer Ablenkung durchs Klönen mit den Kollegen. 

Wie finden Dich oder findest Du Deine Kunden?

Sehr vieles geht über Empfehlungsmarketing, so dass zufriedene Kunden mich weiterempfehlen, was ich natürlich total schön finde! Auch über Xing, Facebook und Netzwerktreffen finde ich neue Kunden. Zusätzlich baue ich gerade Kooperationen mit Karriere-Coaches auf.

Wie viele Stunden in der Woche arbeitest Du durchschnittlich?

Oh, eine schwierige Frage…., was daran liegt, dass ich meine Arbeit oft in Intervallen mache. Wenn ich z.B. eine Bewerbung verfasst habe, mache ich oft bewusst eine kleine Pause, trinke einen Kaffee, gehe kurz einkaufen oder mache ganz profan eine Waschmaschine an, um dann gedanklich auf die nächste Bewerbung oder das nächste Zeugnis umzuschwenken. Mein Ziel sind etwa 25 Stunden die Woche.

Wenn eine meiner Leserinnen eine beratende Tätigkeit wie Deine anstrebt, welchen guten Rat würdest Du ihr mit auf den Weg geben?

Ich finde es sehr wichtig, für sich ganz genau zu definieren, was man von der Arbeit zuhause erwartet. Und auch, was man NICHT möchte! Das ist ganz wichtig und eventuell auch ein längerer Prozess.

Ich habe nach vielen Überlegungen für mich alles ausgeschlossen, wo ich viele feste, persönliche Termine habe, also klassische Face-to-Face Beratung oder Dienstleistungen die vor Ort im Unternehmen erbracht werden müssen. Das würde mir nicht die zeitliche Unabhängigkeit bieten, die ich suche. Daher habe ich mich für einen Mix aus hauptsächlich E-Mail Dienstleistung in Kombination mit Telefonaten entschieden, der für mich persönlich gut funktioniert.

Andererseits bedingt dies wenig persönlichen Kontakt, auch das liegt nicht jedem. Ich gleiche dies für mich durch persönliche und berufliche Netzwerke und regelmäßige Lunch-Dates aus. Hier muss man sich sehr genau überlegen, wie man selber gerne arbeitet und was man für ein Umfeld braucht.

Hilfreich ist in jedem Fall ein Netzwerk, mit dem man sich über berufliche Themen austauschen kann. Der Kontakt mit Kunden ersetzt nicht das auch mal kritische Feedback von Kollegen oder die Impulse und Antworten, die man fachlich benötigt. Ob nun Netzwerktreffen, Mastermindgruppen oder einfach Bekannte in einem ähnlichen Job: Der Austausch ist ganz wichtig, um über den Tellerrand zu schauen!

Was war das schönste, was Dir im Rahmen Deiner Heimarbeit passiert ist?

Neben jedem einzelnen Feedback von zufriedenen Kunden ist das allerschönste jedes Mal, wenn mir Kundinnen und Kunden erzählen, dass sie einen neuen Job gefunden haben! 

Vielen lieben Dank für Deine Zeit und vor allem dafür, dass Du uns Einblick in Deine Arbeit gewährst!

Die neue Generation der Heimarbeit - Interview mit Dagmar Gumnior, Bewerbungscoach


Dagmar Gumnior - Personal & Text

Dagmar Gumnior, Personal-Expertin mit Erfahrung und Leidenschaft, erstellt und überarbeitet seit 2015 selbständig als Ghostwriterin Bewerbungsunterlagen und Arbeitszeugnisse für Arbeitssuchende und Unternehmen.

Dagmar lebt in Hamburg, ist verheiratet und Mutter von Zwillingen

Hier gelangst Du zu Dagmars Website!

Mach Dich bloß nicht von einem Mann abhängig – Geldblockade ja oder nein?

Von Andrea · Dieser Artikel enthält Affiliate-Links oder Werbung

Mach Dich bloß nie von einem Mann abhängig, oder...?

Wurdest auch Du von Deiner Mutter zu einer Frau erzogen, die sich unter gar keinen Umständen finanziell von einem Mann abhängig machen soll? Willkommen im Club. Heute schauen wir uns diese Geldblockade einmal genauer an.

[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Mach Dich bloß nicht von einem Mann abhängig – Geldblockade ja oder nein?

Geld verdienen von Zuhause aus – Traum oder Realität?

Von Andrea · Dieser Artikel enthält Affiliate-Links oder Werbung

Geld verdienen von Zuhause aus - Traum oder Realität?

Woran denkst Du, wenn Du das Wort Heimarbeit hörst? An Kugelschreiber zusammenschrauben, an Tupperparties oder etwas ganz anderes?

In meinem Kopf tauchen Bilder auf von meiner Großmutter, die mit ihren Töchtern Ketten knotete, Gürtel flocht und Kugelschreiber zusammenschraubte.

[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Geld verdienen von Zuhause aus – Traum oder Realität?

  • « Go to Previous Page
  • Go to page 1
  • Go to page 2
  • Go to page 3
  • Go to page 4
  • Go to page 5
  • Interim pages omitted …
  • Go to page 8
  • Go to Next Page »

Footer

Hallo, ich bin Andrea


Ich inspiriere Frauen dazu, mehr Fülle und damit mehr Geld in ihr Leben zu lassen.
Auf meiner Website begleite ich Dich dabei, Dein Geld-Mindset endlich zu revolutionieren und damit Deine ganze Welt zu verändern!
Wie schön, dass Du hier bist!

Erfahre mehr über mich

 

Hinweis

Die Seiten und Artikel auf Fülleleben enthalten Affiliate-Links und Werbung.

Mehr Informationen findest Du hier!

Copyright © 2023 Andrea Arnold · Impressum · Datenschutzerklärung